SAVE THE DATE! Workshops für Studierende: Hochschulschriften erfolgreich verfassen

Hochschulschriften erfolgreich verfassen: Workshop für Studierende

Beim Erstellen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten eröffnen sich schnell viele Fragen. In den freiwilligen Workshops für Studierende „Hochschulschriften erfolgreich verfassen“ haben Sie die Möglichkeit zu erfahren, wie Sie Ihre Abschlussarbeit konform des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften für Studierende verfassen können. Nach themenspezifischen Impulsreferaten können Sie konkrete Fragen zu Ihrer Abschlussarbeit stellen. Von wissenschaftlicher Recherche in Literaturdatenbanken, Arbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Zotero, Datenschutz, Bildrecht, Urheberrecht, Erstveröffentlichungsrecht bis hin zum wissenschaftlichen Schreiben, Zitierstilen und Wissenswertem rund ums Plagiat reichen die Themen, die dabei behandelt werden.

Termine

Die Inhalte der Workshops sind an allen Terminen gleich.

16.05.24 16:00 – 19:00 Uhr

05.06.24 16:00 – 19:00 Uhr

Ort

Mehrzweckraum (5.E0.03)

Universitätsbibliothek der MedUni Wien

AKH Wien, Ebene 5

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung zu einem Workshoptermin über Moodle notwendig.

Anmeldelink

https://moodle.meduniwien.ac.at/course/view.php?id=2722

>>Einladung

Programm

• Rund ums Plagiat
• Datenschutz & verantwortungsvolle Verwendung
von Chat GPT & CO
• Wissenschaftliche Recherche in Literaturdatenbanken
• Literaturdatenbanken & Literaturverwaltung mit
Zotero
• Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben
• Urheberrechtliche Aspekte bei wissenschaftlichen
Abschlussarbeiten
• Zitierstile, Handbücher & Checkliste

Fragen und Antworten

Neuerwerbungen im April 2024

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante Neuerwerbungen laufend erweitert. Stöbern Sie in unserer virtuellen Buchausstellung, lesen Sie die eBooks. Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert. Diese Bücher können Sie vormerken und nach der Ausstellung ausleihen.

>>Neuerwerbungen im April

>>Neuerwerbungen 2024

>>alle Neuerwerbungen

Entlehnfrist für Medien von vormals 14 Tagen auf künftig 28 Tage verlängert!

Foto: M.HartlRecherche im Bibliothekskatalog

Benutzer:innenkonto Login

Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte per E-Mail

Logo Margrit Hartl

SAVE THE DATE: AMBOSS-WEBINAR FÜR LEHRENDE, 7.5.2024, 10:00-11:00

Die einstündige Online-Schulung am 7. Mai 2024 um 10-11 Uhr bietet Dozierenden der Meduni Wien einen exklusiven Einblick in die Einsatzmöglichkeiten von AMBOSS für die Lehre. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist kostenfrei über folgenden Link möglich.

Das Webinar wird nicht aufgezeichnet. Eine Auswahl an Materialien für Lehrende steht jedoch nach Registrierung/Login unter AMBOSS für Dozierende zur Verfügung.

Die Lernplattform AMBOSS erfreut sich als Mischung aus Kreuzprogramm und Nachschlagewerk bei Medizinstudierenden größter Beliebtheit. Sie ist geeignet für alle Studierenden im vorklinischen und klinischen Studienabschnitt. Über 1.000 Lernkapitel bieten das Wissen des Medizinstudiums in übersichtlicher und klar verständlicher Form. Neben den Text-Inhalten helfen Zeichnungen, Videos, Tabellen etc. beim Lernen. Darüber hinaus enthält sie alle IMPP-Prüfungsaufgaben (deutsches Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen), durch die das eigene Wissen überprüft werden kann. Mithilfe der App AMBOSS Wissen für Mediziner kann Amboss auch offline und mobil genutzt werden (für iOS und Android).

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [278]: Robert Grünbaum – Inhaber des Instituts für physikalische Therapie in Wien, NS-Verfolgter

Robert Grünbaum – Inhaber des Instituts für physikalische Therapie in Wien, NS-Verfolgter

Autor: Dr. Walter Mentzel

Published online: 04.04.2024

Keywords: Physikalische Medizin, Institut für physikalische Medizin, NS-Verfolgter, Medizingeschichte, Wien

Robert Grünbaum wurde als Sohn des aus Leipnik in Böhmen stammenden Josef Grünbaum (1854-?) und Anna, geborene Lanzer (1853-1937) am 22. Februar 1874 in Grudek in Österreichisch-Schlesien (heute: Hrádek nad Olší/Tschechien) geboren. Seit 1917 war er mit Elsa Markstein verheiratet (1883-1975).

Nachdem er am Akademischen Gymnasium in Wien 1891 maturiert hatte,[1] studierte er an der Universität Wien Medizin und promovierte am 16. Juli 1897.

Institut für maschinelle Heilgymnastik (mechanotherapeutische und orthopädische Institut) des Dr. A. Bum in Wien

Seit 1898 arbeitete er in dem im selben Jahr von Anton Bum (1856-1925) und Max Herz (1865-1956) gegründeten „Institut für Mechanotherapie“ in Wien 1, Schottenring/Deutschmeisterplatz 2, wo er ab zirka 1904 neben Anton Bum die Funktion als leitender Arzt ausübte.

Medizinische Klinik, 5.1.1908, S. 19.

Hier publizierte er 1901 „Der Einfluss von Bewegungen auf die Pulsfrequenz“ und „Über traumatische Muskelverknöcherungen“, 1902 „Weitere Beiträge zur Heissluftbehandlung“ und 1903 „Zur Physiologie und Technik der Heissluftbehandlung“, sowie den Aufsatz „Ikonometrie. Eine neue Methode der Skoliosenzeichnung und -Messung“.

Institut für physikalische Therapie des Dr. Robert Grünbaum

Mit dem Statthaltereierlass vom 17.12.1912 eröffnete er in Wien am Schottenring 5/Hessgasse 7 ein eigenes Institut für physikalische Therapie,[2] das eine eigene Kinderabteilung samt spezifischer Therapieangebote für Kinder sowie ein Radium-Laboratorium anbot.[3] Hier entstanden seine Arbeiten „Über Diathermie“, „Die Diathermiebehandlung der Claudicatio intermittens“ und 1923 „Zur Technik und Indikation der Diathermie“.

Während des Ersten Weltkrieges diente er in der chirurgischen Abteilung des Festungsspitals Nr. 3 in Przemysl.[4] Er geriet 1914 in Kriegsgefangenschaft, aus der er im Juli 1917 im Rahmen eines Austauschs von Invaliden freigelassen wurde.[5] Im September 1918 gehörte er dem Arbeitsausschuss des in Wien stattfindenden Kongress der Kriegsbeschädigtenfürsorge an.[6]

Nach dem Ersten Weltkrieg war er neben seiner Beschäftigung an seinem Institut noch als Konsulent für das Institut für Krüppelfürsorge der Stadt Wien tätig[7] und arbeitete in der Heilanlage für ambulante physikalische Behandlung der Wiener Gebietskrankenkasse als Spezialarzt.

Grünbaum war Mitglied der Gesellschaft für Physikalische Medizin, dem Max Herz als Präsident und Anton Bum, Guido Holzknecht (1872-1931) und Alois Strasser als Vizepräsidenten (1867-1945) vorstanden, der neben Max Kahane (1866-1923) als Sekretär auch Beni Buxbaum (1864-1920) als Kassier angehörte.[8] 1912 wurde er neben Viktor Blum (1877-1953), Alfred Jungmann (1872-1914), Eduard Schiff (1849-1913) in den Vorstand gewählt. 1898 trat er dem Verein der Ärzte im 9. Bezirk in Wien bei, der neben dem Obmann Max Herz zum Schriftführer gewählt worden war.[9] Seit 1902 gehörte er als Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien an.[10] Weiters war er Mitglied des Vereins „Die Technik für die Kriegsinvaliden“. 1921 erhielt er den Titel eines Medizinalrates.[11]

Grünbaum und seine Ehefrau wurden wegen ihrer jüdischen Herkunft nach dem „Anschluss“ im März 1938 von den Nationalsozialisten verfolgt. Ihnen gelang die Flucht nach Argentinien. Grünbaum verstarb am 19. November 1954 in Buenos Aires.

Quellen:

Matriken der IKG Wien, Trauungsbuch, Grünbaum Robert, Elsa Markstein.

UAW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 143-0459, Grünbaum Robert (Nationalien Datum: 1894/95).

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 195-092a, Grünbaum Robert (Rigorosum Datum: 7.7.1897).

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 188-914, Grünbaum Robert (Promotion Datum: 16.7.1897).

ÖStA, AdR, E-uReang, VVSt, VA, Zl. 34.607, Grünbaum Josef.

ÖStA, AdR, E-uReang, FLD, Zl. 2.302, Grünbaum Robert.

ÖStA, AdR, E-uReang, Hilfsfonds, Abgeltungsfonds, Zl. 3.329, Grünbaum Robert.

WStLA, VEAV, 3.2.119.A41 134, Bezirk: 1, Grünbaum Robert.

WStLA, VEAV, 3.2.119.A41 643, 115, Bezirk: 18, Grünbaum Robert.

WStLA, M.Abt. 213, 1.3.2.213.A4.A/26 – Heilanstalt für elektro-und physikalische Heilmethoden.

WStLA, M.Abt. 212, 1.3.2.212.A26.6/15 – Institut für physikalische Therapie des Dr. Robert Grünbaum.

Autorizaciones de sepultación: Cementerio Británico de Buenos Aires, Grünbaum Robert.

Literatur:

Grünbaum, Robert und A. Amson: Der Einfluss von Bewegungen auf die Pulsfrequenz. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Presse. Wien, Berlin: Urban & Schwarzenberg 1901.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Grünbaum, Robert: Über traumatische Muskelverknöcherungen. Vortrag gehalten in der Sitzung des „Wiener Med. Club“ am 5 December 1900. Aus dem Institute für Mechanotherapie der DDr. A. Bum und M. Herz in Wien. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Presse. Wien, Berlin: Urban & Schwarzenberg 1901.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Grünbaum, Robert: Weitere Beiträge zur Heissluftbehandlung. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Presse. Wien, Berlin: Urban & Schwarzenberg 1902.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Grünbaum, Roberg: Zur Physiologie und Technik der Heissluftbehandlung. Aus dem Institute für Mechanotherapie des Dr. A. Bum in Wien. Sonderdruck aus: Zeitschrift für diätetische und physikalische Therapie. Leipzig: Verlag von Georg Thieme 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Grünbaum, Robert: Ikonometrie. Eine neue Methode der Skoliosenzeichnung und -Messung. Aus dem Institute für Mechanotherapie der Drn. Bum und Herz in Wien. (Mit 4 in den Text gedruckten Abbildungen) Sonderdruck aus: Zeitschrift für orthopädische Chirurgie. Stuttgart: Enke 1901.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Grünbaum, Robert: Über Diathermie. Aus dem Institute für physikalische Therapie des Dr. R. Grünbaum in Wien. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Wochenschrift. Wien: Verlag von Moritz Perles 1919.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Grünbaum, Robert: Die Diathermiebehandlung der Claudicatio intermittens. Aus dem Institute für physikalische Therapie des Dr. Robert Grünbaum in Wien. Sonderdruck aus: Wiener klinische Wochenschrift. Wien: Verlag von Wilhelm Braumüller 1920.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Grünbaum, Robert: Zur Technik und Indikation der Diathermie. Aus dem Institute für physikalische Therapie Dr. Grünbaum in Wien. Sonderdruck aus: Wiener klinische Wochenschrift. Wien: Rikola Verlag 1923.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Referenzen:

[1] Jahresbericht Akademisches Gymnasium Wien, 1892, S. 24.

[2] Die Gemeinde-Verwaltung der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien. Wien, 1912, S. 296.

[3] Die Zeit, 10.11.1912, S. 16.

[4] Neue Freie Presse, 3.11.1914, S. 11.

[5] Der Morgen. Wiener Montagblatt, 16.7.1917, S. 4.

[6] Neue Freie Presse, 16.9.1918, S. 5.

[7] Amtsblatt der Stadt Wien, 1926, S. 75.

[8] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 22, 1912, Sp. 1508.

[9] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 3, 1989, Sp. 133.

[10] Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 13, 1902, S. 349.

[11] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe), 31.12.1921, S. 3.

Normdaten (Person): Grünbaum, Robert: BBL: 43605; GND: 1325231584;

VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 43605 (04.04.2024)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=43605

Letzte Aktualisierung: 2024 04 04

Logo Margrit Hartl

Publikums-Buchscanner in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Seit 3. April 2024 steht den Benutzer:innen der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im vor kurzem neu gestalteten Forscher:innenlesesaal ein hochmoderner Buchscanner zur Verfügung.

Mit diesem intuitiv zu bedienenden Gerät können Druckwerke bis zum Format A3 problemlos in hoher Qualität eingescannt und auf einen mitgebrachten USB-Stick gespeichert werden.

Nähere Informationen zur Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin finden Sie hier.

UPTODATE: ONLINE-SCHULUNG, 7. MAI 2024, 15:00-15:30 Uhr

Wie kann man schnell aktuelles Medizinwissen finden,
um klinische Fragen zu beantworten?

In dieser 30-minütigen Sitzung stellen Frau Nessie Cumur und Herr Sebastian Meister die praktische Anwendung von UpToDate und UpToDate Anywhere vor:

  • Kurzvorstellung der Kernfunktionen & der erneuerten Benutzeroberfläche
  • Vorteile eines personalisierten Benutzerkontos

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Link zur Teilnahme im PDF:

Webinar UpToDate – Schnelle Antworten auf komplexe medizinische Fragen am 7. Mai um 15.00 Uhr

TOP-JOURNAL des Monats: NEW ENGLAND JOURNAL OF MEDICINE (Journal Impact Factor 158.5*)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

NEW ENGLAND JOURNAL OF MEDICINE
New England Journal of Medicine, The / NEJM (1812 -)

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem 2022 Journal Impact Factor 158.5 ist NEW ENGLAND JOURNAL OF MEDICINE  das Top-Journal in der Kategorie: MEDICINE, GENERAL & INTERNAL – SCIE

ISSN: 0028-4793

*2022 Journal Impact Factor

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [141]: Verlag Wiley

Open AccessOpen Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien: Verlag Wiley

Autor:innen der Medizinischen Universität Wien können aufgrund eines transformativen Open-Access-Verlagsabkommens mit Wiley in rund 1.400 Zeitschriften des Verlags ohne Zusatzkosten Open Access publizieren.
Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Ineffective control of Epstein–Barr virus infection is seen in MS: What is next?

Paulus Rommer, Elisabeth Puchhammer‐Stöckl, Hans Lassmann, Thomas Berger, Hannes Vietzen

Clin Transl Med. 2024 Feb; 14(2): e1596. Published online 2024 Feb 22. doi: 10.1002/ctm2.1596

PMCID:

PMC10883233

ArticlePDF–162K

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Recognition, diagnosis, and operability assessment of chronic thromboembolic pulmonary hypertension (CTEPH): A global cross‐sectional scientific survey (CLARITY)

Grzegorz Kopeć, Paul Forfia, Kohtaro Abe, Amélie Beaudet, Virginie Gressin, Mitja Jevnikar, Catherina Meijer, Yan Zhi Tan, Olga Moiseeva, Karen Sheares, Nika Skoro‐Sajer, Mario Terra‐Filho, Helen Whitford, Zhenguo Zhai, Gustavo A. Heresi

Pulm Circ. 2024 Jan; 14(1): e12330. Published online 2024 Feb 21. doi: 10.1002/pul2.12330

PMCID:

PMC10880430

ArticlePDF–1.2M

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Air powder waterjet technology using erythritol or glycine powders in periodontal or peri‐implant prophylaxis and therapy: A consensus report of an expert meeting

Chun Ching Liu, Neha Dixit, Christian R. Hatz, Tobias M. Janson, Klaus‐Dieter Bastendorf, Georgios N. Belibasakis, Raluca Cosgarea, Ioannis K. Karoussis, Magda Mensi, Jessica O’Neill, Axel Spahr, Andreas Stavropoulos, Patrick R. Schmidlin

Clin Exp Dent Res. 2024 Feb; 10(1): e855. Published online 2024 Feb 12. doi: 10.1002/cre2.855

PMCID:

PMC10860664

ArticlePDF–1.0M

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A scoping review of Rasch analysis and item response theory in otolaryngology: Implications and future possibilities

David T. Liu, Christian A. Mueller, Ahmad R. Sedaghat

Laryngoscope Investig Otolaryngol. 2024 Feb; 9(1): e1208. Published online 2024 Jan 6. doi: 10.1002/lio2.1208

PMCID:

PMC10866592

ArticlePDF–1.1M

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A chronic non‐healing ulcer plantar

Luisa Unterluggauer, Ichiro Okamoto

Skin Health Dis. 2024 Feb; 4(1): e280. Published online 2023 Dec 27. doi: 10.1002/ski2.280

PMCID:

PMC10831548

ArticlePDF–248K

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Assessing the osseointegration potential of a strontium releasing nanostructured titanium oxide surface: A biomechanical study in the rabbit tibia plateau model

Sila Cagri Isler, Benjamin Bellon, Morten Foss, Benjamin Pippenger, Andreas Stavropoulos, Ole Zoffmann Andersen

Clin Exp Dent Res. 2024 Feb; 10(1): e812. Published online 2023 Dec 3. doi: 10.1002/cre2.812

PMCID:

PMC10860460

ArticlePDF–1.0M

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Axillary arch (of Langer): A large‐scale dissection and simulation study based on unembalmed cadavers of body donors

Jeremias T. Weninger, Paata Pruidze, Giorgi Didava, Tobias Rossmann, Stefan H. Geyer, Stefan Meng, Wolfgang J. Weninger

J Anat. 2024 Mar; 244(3): 448–457. Published online 2023 Nov 15. doi: 10.1111/joa.13976

PMCID:

PMC10862185

ArticlePDF–9.9M 

Scientific Writing Hacks: >>copyright.com

Hack #24:

Für die Verfassung Ihrer perfekten Abschlussarbeit holen Sie am besten für nicht von Ihnen selbst erstellte Illustrationen, Fotos, Tabellen… usw. Urheberrechtsgenehmigungen via >>www.copyright.com
ein. Über das Suchfeld im Copyright Clearance Center (CCC ) können Sie recherchieren und nach dem Ausfüllen eines elektronischen Formulars eine Lizenz downloaden bzw. werden Sie aufgefordert, sich direkt an den Herausgeber zu wenden, um eine Genehmigung für die Nutzung einzuholen. Je nach Verwendungsart ist die Nutzung kostenlos oder kostenpflichtig. In jedem Fall müssen Sie die Lizenz als Nachweis für die erfolgreiche Einholung der Urheberrechtsgenehmigung aufbewahren .

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