Archiv der Kategorie: News

Neuigkeiten Veranstaltungstermine etc.

[E-JOURNASL]: 5 eJournals des Verlages Future Medicine/Science im Testzugang bis Ende 2014

[Autor: Helmut Dollfuß]

Der Verlag Future Medicine/Science stellt bis Jahresende 2014 einen Testzugang
zu 5 eJournals zur Verfügung.

Bei drei dieser Zeitschriften befinden sich Angehörige der MedUni Wien
im Editorial Board.

Folgende 5 Titel sind ab sofort im Computernetz der MedUni Wien zugänglich:

Journal cover

=> Link zu Artikeln in PubMed

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Publikation Meduni Wien-Mitarbeiter: Gesprächsführung in der Medizin: lernen, lehren, prüfen

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Frischenschlager, Oskar, 1951- [Hrsg.]: Gesprächsführung in der Medizin : lernen, lehren, prüfen / Oskar Frischenschlager ; Birgit Hladschik-Kermer (Hg.). – 1. Aufl. . – Wien : Facultas.WUV, 2013. – 274 S. . – 978-3-7089-1029-1 kart. : EUR 21,90 ; EUR 21,30 (DE) ; CHF 29,00

Frischenschlager, Oskar, Ao.Univ.-Prof. Dr.

Hladschik-Kermer, Birgit, Mag. Dr.

http://medizinischepsychologie.meduniwien.ac.at/

Kommunikation trainieren

Wer den Arztberuf erfolgreich und professionell ausüben will, braucht nicht nur fachlich-klinische Kenntnisse,
sondern auch eine entsprechende Gesprächshaltung und ein reflektiertes Berufsverständnis.
Kommunikative Fertigkeiten und ein Bewusstsein für die Herausforderungen ärztlicher Kommunikation sind
eine wesentliche Voraussetzung dafür.
Dieses Buch zeigt, wie Gesprächsführung gelernt und geübt werden kann. Es vermittelt Grundlagen zu Theorie
und Praxis der Kommunikation, bietet Strukturierungshilfen für schwierige Gesprächssituationen und führt
darüber hinaus beispielhaft an, wie die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen an Universitäten bereits
praktisch umgesetzt wird.

Dr. Werner Horvath: Mangelerkrankungen – Armut als Risiko

Mangelerkrankungen – Armut als Risiko

Nach der künstlerischen Darstellung der Überflusskrankheiten, die auch hier im Van Swieten Blog (Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko)
gezeigt wurde, ist jetzt nach mehr als vier Monaten intensiver Arbeit auch das Pendant dazu fertig gestellt worden. Es setzt sich mit dem Gegenteil des Wohlstandes auseinander, nämlich der Armut und den daraus resultierenden Mangelerkrankungen. Es liegt in der Natur der Sache, dass dadurch nicht so sehr unsere westliche Welt im Mittelpunkt steht – obwohl es auch hier Mangelkrankheiten gibt – als vielmehr die Entwicklungs- und Schwellenländer.

Es steht nun nicht mehr wie im Vorgängerwerk die gebratene Stelze im Mittelpunkt, sondern ein abgenagtes Fischskelett symbolisiert den allgemeinen Mangel an Nährstoffen, essentiellen Aminosäuren und Vitaminen. Die neonartigen Farben sind verblasst und die prallen lebendigen Formen des Vorgängerwerks sind durch zerbrochene verschimmelte Konstruktionen und fahle Ruinen ersetzt. Der Tod hält reiche Ernte und die Überlebenden zeigen schwere Schäden.

Werner Horvath: „Mangelerkrankungen“, Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2013/14.

Doch welche Krankheiten sind es nun genau, die dies bewirken?

Gleich unterhalb der Fischgräte stellen sich – in Anlehnung an ein altes Kinderlied – zehn farbige Kinder mit Hungerbäuchen um Nahrung bettelnd an, die ihnen aber verweigert wird. Kwashiorkor nennt sich dieses Krankheitsbild, ausgelöst durch zu wenig Eiweiß im Blut (Hypalbuminämie), was den beschriebenen Flüssigkeitsaustritt ins Gewebe bewirkt.

Links darunter erkennt man zwei Jugendliche mit offensichtlichen Gehproblemen und die daneben dargestellte Nervenzelle mit elektrischen Kurzschlüssen gibt den Hinweis, dass es sich um eine Nervenkrankheit handelt. Es ist die Beriberi, zurückzuführen auf einen Vitamin B1- Mangel (Thiaminmangel), und die Bezeichnung der Krankheit heißt auf singalesisch „Ich kann nicht, ich kann nicht“. Fehlt dagegen das Vitamin B3 (Niazin), so kommt es, wie darunter dargestellt, zu den grässlichen blutigen Abschuppungen an Händen, im oberen Brustbereich oder auch an anderen Körperteilen, die unter dem Namen Pellagra bekannt sind.

Im rechten Bildteil sind dann noch weitere Vitaminmangelkrankheiten zu sehen, von oben beginnend die Knochenverbiegungen bei Rachitis (Vitamin D- und Lichtmangel), der Zahnausfall bei Skorbut (Vitamin C- Mangel) und die Nachtblindheit bei Viramin A- Mangel.

Auch ein Mangel an Mineralstoffen kann zu schweren Schäden führen, etwa ein Jodmangel zum Kropf oder ein Eisenmangel zur Blutarmut, beides links im mehr unteren Bildanteil abgebildet. Natürlich darf neben dem Verhungern auch das Verdursten auf einem solchen Bild nicht fehlen und wird durch ein Skelett in der Wüste symbolisiert.

Den unteren Bildanteil nimmt schließlich eine comicartige Darstellung über die Infektion und den Krankheitsverlauf durch AIDS ein, denn in den Entwicklungsländern kann auch diese Krankheit oft als Mangelerkrankung interpretiert werden. Nämlich bedingt durch einen Mangel an Aufklärung, Vorsorge und adäquater Therapie – das Schlachten eines Huhnes durch einen Medizinmann ist halt doch zu wenig…

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko
Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt
Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde
Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.
Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea
Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran
Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

Publikationen und Präsentationen von MitarbeiterInnen der UB MedUni Wien 2013

P U B L I K A T I O N E N 2 0 1 3

BIBLIOTHEK. FORSCHUNG UND PRAXIS

      Bauer B. Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2012.
      Bibliothek. Forschung und Praxis 37 (2013), H. 2, S. 229-235.

GMS MEDIZIN – BIBLIOTHEK – INFORMATION

MITTEILUNGEN DER VEREINIGUNG ÖSTERREICHISCHER BIBLIOTHEKARINNEN UND BIBLIOTHEKARE

      Bauer B.
      10 Jahre nach der Berliner Erklärung: 1. Informationsveranstaltung des Open Access Network Austria (OANA) im Rahmen der Open Access Week (Wien, 22.10.2013)
      Mitteilungen der VÖB 66 (2013) H. 3/4, S. 650-659.

ZEITSCHRIFT FÜR BIBLIOTHEKSWESEN UND BIBLIOGRAPHIE

      Bauer B.
      AGMB: »Medizinbibliotheken 20XX. Zuverlässig, zukunftsweisend, unverzichtbar« – Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen (AGMB), Aachen vom 24. bis 26. September 2012 Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 60 (2013) H. 2, S. 88-92.

WEITERE VERÖFFENTLICHUNGEN

      Bauer B, Schiller R, Gumpenberger C.
      Einleitung [der Herausgeber des Sammelbandes]
      In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 8-11.
      Bauer B, Schiller R.
      Forum Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo)
      In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 13-22.
      Bauer B.
      Kooperationen der österreichischen Universitätsbibliotheken auf nationaler und internationaler Ebene.
      In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 33-46.
      Bauer B.
      Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien [Bibliotheksporträt].
      In: Die Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich. (Schriften der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare, Band 13) Fraz – Feldkirch: Neugebauer, 2013. S. 358-368.
      Dollfuß H, Formanek D.
      Vom Zitat zum Volltext.
      In: Trappl R, Trost H (Hrsg.): Wissenschaft und Medizin. Ein Lehrbuch für das erste Spezielle StudienModul (SSM1) – Block 7. 11., akt. Aufl. Wien: facultas.wuv, 2013. S.125-150.
      Mentzel W, Bauer B.
      Brüche in der Entwicklung medizinischer Bibliotheken in Wien während des NS-Regimes. Anmerkungen zur Geschichte der Vorgängerbibliotheken der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.
      In: Enderle-Burcel G, Neubauer-Czettl A, Stumpf-Fischer E. (Hrsg): Brüche und Kontinuitäten 1933-1938-1945: Fallstudien zu Verwaltung und Bibliotheken. (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, Sonderband 12.) Innsbruck: Studienverlag, 2013, S. 287-314.
      Leitner G, Smrzka B, Bauer B.
      Les bibliothèques en Autriche.
      In: Les bibliothèques en Europe. Organisation, projets, perspektives. Sous la direction de Frédéric Blin. Paris, 2013. S. 249-260.

PUBLIKATIONEN ÜBER DIE UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK

      Menschen: Buno Bauer ist der Herr der Bücher
      In: MedUnique. Das Mitarbeiterinnen-Magazin der MedUni Wien 1/2013

V O R T R Ä G E – P R Ä S E N T A T I O N E N 2 0 1 3

26. April 2013

      Bauer B.
      „Green Road to Open Access – Selbstarchivierung als Beitrag der Bibliotheken
      für den freien Zugang zu wissenschaftlichen Materialien“
      Bibliothekstagung 2013: „Informationsanbieter im Wandel“, Modul Event Center
      Abstract

16. September 2013

      Bauer B. Umstellung des Zeitschriftenbezugs an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien auf E-Only mit Jahreswechsel 2012/2013.
      AGMB Jahrestagung 2013: „Medizinbibliotheken beta – Konstant im Wandel“, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum.
      Abstract, Folien

18. September 2013

      Bauer B. Umstellung des Zeitschriftenbezugs an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien auf E-Only mit Jahreswechsel 2012/2013.
      AGMB Jahrestagung 2013: „Medizinbibliotheken beta – Konstant im Wandel“, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum.
      Abstract, Folien

22. Oktober 2013

      Bauer B. Nationale und internationale Rollenmodelle für eine Open Access Policy.
      Open Access Network Austria: 1. OANA-Informationsveranstaltung mit TeilnehmerInnen aus ganz Österreich, BMWF: Freyung 3.
      Folien

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Zusammenstellung der Publikationen und Präsentationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012.

Sammlungen und Josephinische Bibliothek in ServusTV

Am 10. Jänner 2014 wurde auf ServusTV in der Reihe Faszination Heimat die Doku Die Stadt – Fremdes Wien ausgestrahlt, in dem der Schriftsteller Gerhard Roth das Josephinum, insbesondere auch die Sammlung der anatomischen Wachspräparate sowie die medizinhistorisch bedeutende Josephinische Bibliothek, vorgestellt hat:

In drei 50 minütigen Dokumentationen blickt Regisseurin Elisabeth Scharang mit dem Schriftsteller Gerhard Roth hinter die lichtabgewandten Kulissen Wiens. Begleitet von Roths essayistischen Off-Kommentaren und Fotonotizen tauchen sie mit Friedhofsgärtnern, Restauratoren, Asylwerbern, Archivaren und Gehörlosen in deren Mikrokosmos und den seelischen Untergrund der Stadt ein. Eine Melange aus imposanten Perspektiven und interessanten Begegnungen.
Sammlungen und Josephinische Bibliothek in ServusTV weiterlesen

Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2013

Aktivitäten der Fort- und Weiterbildung sowie nationaler und internationaler Kooperation in den Monaten Jänner – Dezember 2013

Jänner 2013

    8., 15., 22., 29. Jänner 2013 [und 12. Februar 2013]
    „Refresher course in English“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

    24. Jänner 2013
    Sitzung der Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ), UB Technische Universität Wien [3]

    28. Jänner 2013 [bis 1. Februar 2013]
    „Formalerschließung nach RAK-WB“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek

    29. Jänner 2013 [& 19.02.2013]
    „eLearning mit MOODLE“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

Februar 2013

    21. Februar 2013
    Meeting der AG „Open Access in Österreich“ und Konstituierung von OANA (Open Access Network Austria), FWF

    26. Februar 2013
    Forum Universitätsbibliotheken Österreichs: Besprechung des Projektvorschlages „E-Infrastructures Austria“, ZB Physik / UB Wien

    28. Februar 2013
    Präsentation von GOOBI – Digital Library Modules, Oberösterreichische Landesbibliothek, Linz [2]

März 2013

    11.-14. März 2013
    5. Kongress Bibliothekund Information Deutschland : Wissenswelten neu gestalten, Congress Center Leipzig [2]

    21. März 2013
    OVID-SP-Datenbankschulung, Sitzungssaal der UB MedUni Wien

April 2013

    9./10. April 2013
    26. Treffen der Systembibliothekarinnen und Systembibliothekare, Montanuniversität Leoben [3]

    24. April 2013
    Schulung zur Benutzung der Datenbank CINAHL durch Fa. EBSCO, Vortragssaal der UB MedUni Wien [5]

    25.-26. April 2013
    Bibliothekstagung 2013: Informationsanbieter im Wandel, Modul Event Center [4]

    30. April 2013
    Erfahrungsaustausch: GOOBI – Digital Library Modules, Oberösterreichische Landesbibliothek, Linz [2]

Mai 2013

    7. Mai 2013
    Sitzung der AG Strategische Planung im Österreichischen Bibliothekenverbund, OBVSG

    7./8. Mai 2013
    „Erste Hilfe Grundkurs“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien [2]

    13. Mai 2013
    Seminar des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo), UB Technische Universität Wien

    15. Mai 2013
    Österreichischer Bibliothekenverbund: Verbundtag, FH St. Pölten [4]

    16. Mai 2013
    Vollversammlung des Österreichischen Bibliothekenverbundes, FH St. Pölten

    16. Mai 2013
    „Formalerschließung alter Drucke“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek [2]

    22./23. Mai 2013
    „Wissenschaftliche Volltext-Ressourcen: Einführung in die Welt der e-Zeitschriften und e-Bücher“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek [2]

    23. Mai 2013
    Ausstellungseröffnung: Faszination Anatomie: „Amazing Models“ im Josephinum

    24. Mai 2013
    Bundesbeschaffungsgesellschaft BBG: „E-Shop-Seminar am PC“, FAA Finanzakademie Austria, Wien

    28. Mai 2013
    Präsentationstermin im Forum Budget der (Österreichische Universitätenkonferenz)

    28. Mai 2013
    Sitzung der
    Kooperation E-Medien Österreich & Verabschiedung des langjährigen Leiters der KEMÖ, Helmut Hartmann. UB Technische Universität Wien [3]

Juni 2013

    3./4. Juni 2013
    „Ahnenforschung, Personen – und ErbInnensuche“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek

    4. Juni 2013
    Open Access-Konferenz: Wer hat Angst vor Open Access? Informationen und Hintergründe zu Open Access in Horizon 2020, FFG (Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft)

    4./5. Juni 2013
    „Stressmanagement“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

    5. Juni 2013
    „Recherche in öffentlichen und kommerziellen Datenquellen“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek

    6./7. Juni 2013
    Qualitätsmanagement und ISO-Zertifizierung: Audit-Fit-Termine

    11./12. Juni 2013
    „Instrumente zur thematischen Web-Recherche“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek

    19. Juni 2013
    Meeting von OANA (Open Access Network Austria), FWF

    26. Juni 2013
    Seminar des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo), UB Technische Universität Wien

Juli 2013

    1. Juli 2013
    Sitzung der VÖB Arbeitsgruppe Informationskompetenz, UB der Universität Salzburg

August 2013

    26. August 2013
    Sitzung der VÖB Arbeitsgruppe Informationskompetenz, UB der Johannes Kepler Universität Linz

September 2013

    4./5. September 2013
    Schulung für das Literaturverwaltungsprogramm EndNote x7 (Adept Scientific GmbH), U4 Center, Wien

    7.-11. September 2013
    IGeLU Conference 2013, Freie Universität Berlin

    16.-18. September 2013
    Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, Motto: Medizinbibliothekenbeta – Konstant im Wandel, Charité – Universitätsmedizin Berlin [2]

    18./19. September 2013
    Konferenz „200 Jahre Niederösterreichische Landesbibliothek“>/a>, NÖ Landesbibliothek, Sankt Pölten [3]

    23. September 2013
    Präsentation der Projektarbeiten im Rahmen des ULG Library and Information Studies, Österreichische Nationalbibliothek [5]

    25. September 2013
    Meeting von OANA (Open Access Network Austria), FWF

Oktober 2013

    1./2. Oktober 2013
    Open Access Tage, Hamburg

    2. Oktober 2013
    Sitzung der Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ), UB Technische Universität Wien [3]

    2. Oktober 2013
    Sitzung von BAM (Bibliotheken Archive Museen Österreichs), Österreichisches Staatsarchiv

    3. Oktober 2013
    OBVSG: Tag der Offenen Tür [3]

    4. Oktober 2013
    Fachtagung OBVSG – VÖB: Nationale Initiativen [3]

    9. Oktober 2013
    E“Web Privacy“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek

    16. Oktober 2013
    Exkursion an die Obersterreichische Landesbibliothek, Linz [20]

    17./18. Oktober 2013
    eBook on Demand Conference 2013: Digital libraries and repositories, National Library of Technology, Prag

    22. Oktober 2013
    OANA: 1. OANA-Informationsveranstaltung, Palais Harrach, BMWF

    22. Oktober [und 5. November 2013]
    „eLearning mit MOODLE“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

    23. Oktober 2013
    „Arbeitsrecht für allgemeines Personal“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

November 2013

    6. November 2013
    „Nachlasserschließung nach RNA“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek

    7. November 2013
    „Typo3“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

    7. November 2013
    Open Day im Library and Learning Center der Wirtschaftsuniversität Wien [3]

    7. November 2013
    Präsentation des neuen Sammelbandes: Universitätsbibliotheken im Fokus – Aufgaben und Perspektiven der Universitätsbibliotheken an öffentlichen Universitäten in Österreich, Library and Learning Center der Wirtschaftsuniversität Wien [3]

    8. November 2013
    Sitzung des Forums Universitätsbibliotheken Österreichs (ubifo), Library and Learning Center der Wirtschaftsuniversität Wien

    19./20. November 2013
    27. Treffen der Systembibliothekarinnen und Systembibliothekare, Österreichischer Bibliothekenverbund, OBVSG in Wien [3]

    25. November 2013
    „Team Based Learning“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

    26. November 2013
    „Informationsethik: Information als Ware und Gemeingut“, Brain Pool, Österreichische Nationalbibliothek

    28. November 2013
    Sitzung der Kooperation E-Medien Österreich (KEMÖ), UB Technische Universität Wien [3]

Dezember 2013

    4./5. Dezember 2013
    „Work-Life-Balance – Das brandaktuelle Lebens- und Berufsthema“, Stabsstelle Personalentwicklung, Med Uni Wien

    10. Dezember 2013
    OCLC: Bibliotheksinformationstag 2013, Palais Mollard / Österreichische Nationalbibliothek

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Zwischen Oktober 2012 und September 2013 haben Angelika Hofrichter und Elisabeth Potrusil am Universitätslehrgang Library and Information Sciences / Grundlehrgang der Österreichischen Nationalbibliothek teilgenommen und die Ausbildung erfolgreich als akademische Informationsexpertinnen abgeschlossen.
Seit Oktober 2013 nimmt Judith Dögl am Universitätslehrgang Library and Information Sciences / Grundlehrgang der Österreichischen Nationalbibliothek teil.
Zwischen August und November 2013 hat Karin Cepicka an der Aus- und Weiterbildungsveranstaltung NLP Practitioner teilgenommen; sie wurde am 9. November 2013 zur Dipl. NLP Practitionerin zertifziert.

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Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die aktive Beteiligung in nationalen und internationalen Fachgremien sind wesentliche Kriterien für die positive Weiterentwicklung von Bibliotheken. Um transparent zu machen, wie die Universitätsbibliothek der Med Uni Wien diesem Anspruch gerecht zu werden versucht, werden die entsprechenden Maßnahmen quartalsweise im Weblog veröffentlicht.

    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien 2007 (8. Mai 2007)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien II/2007 (5. Juli 2007)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien III/2007 (1. Oktober 2007)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien IV/2007 (2. Januar 2008)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien I/2008 (1. April 2008)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien II/2008 (4. Juli 2008)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien III/2008 (1. Oktober 2008)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien IV/2008 (4. Januar 2009)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien I/2009 (7. April 2009)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien II/2009 (1. Juli 2009)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien III/2009 (5. Oktober 2009)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien IV/2010 (7. Januar 2010)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien I/2010 (1. April 2010)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der Ub Med Uni Wien II/2010 (1. Juli 2010)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien III/2010 (5. Oktober 2010)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien IV/2010 (3. Januar 2011)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2011 (20. Januar 2012)
    Fort- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen der UB Med Uni Wien 2012 (4. Januar 2013)

swieten1d.jpg
Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 17452 [14. Jänner 2013].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=17452

[E-JOURNALS]: Die Zeitschrift „Nature Communications“ wurde abonniert.

[Autor: Helmut Dollfuß]

Die Zeitschrift „Nature Communications“ wurde für 2014 lizenziert und
steht ab sofort online im Computernetz der MedUni Wien zur Verfügung.

Nature Communications“ ist mit einem Impact Factor von 10,015 eine
führende Fachzeitschrift im Bereich „MULTIDISCIPLINARY SCIENCES“ .

=> Link zu Artikeln aus „Nature Communications“ in PubMed.

 

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „Das Leben ist schön“

„Das Leben ist schön“ sagte ein lieber Freund, ein paar Tage vor seinem Tode. Die Herbst-Sonne lächelte.

„Das Leben ist schön“, sagt das Glücklichste Volk (1), „frei von der Tyrannei über den menschlichen Geist“ (Thomas Jefferson).

Miese AngstMacher spekulieren mit Raibach * aus säkularisierten Ablass-Zahlungen, die GroßeBruderNeuzeitSTASI hockt Facegebookelten im Genick, raubt ihnen das Weiße des Inneren Auges. RatingPisa-Ratten stufen sie herab. Selbst den guten alten Beelzebub holt man aus der Versenkung von SchmierenKomödienPawlatschen um ihn wieder auszutreiben. Gegen eine kleine Gebühr.

*)Raibach oder Rebbach (Gaunersprache): Ergaunertes, Gewinn (durch Betrug)

„Hast Du ihn gesehen? Hat ihn dein Vater gesehen?“ würden sie dich fragen, am Amazonas. Lächelnd.

Kein anderes Volk lacht und lächelt mehr als die Piraha (1).

    

 

 

Hierzulande dominiert Das Gejammer, das LebenMüdeMachEnde.  Raunzen in Wien – Im ‚Diesseits‘, des Erich Kästner (2), im Scheinlebendigen Da-Sein, einer Art Schein-Sein (3). ZugeDatamüllt, MultizerTaskt. DeNaturiert. 

 

„Also berichtete ich, wie meine Stiefmutter Selbstmord begangen hatte; ich erklärte, dies sei eine sehr ernste Geschichte. Als ich geendet hatte, brachen die Piraha in Gelächter aus.

Das kam unerwartet. ‚Warum lacht ihr ?‘ fragte ich.

‚Wie dumm von ihr. Piraha bringen sich nicht selbst um.‘ (1)“

 

 

 

 

 

 

1 Everett D (2010) Das glücklichste Volk Sieben Jahre bei den Piraha-Indianern am Amazonas. DVA p 407,
156, 388
2 Kästner E (2013) Der Gang vor die Hunde. Atrium. Zürich; p 201
3 https://infoportalwuerttemberg.wordpress.com/2011/04/29/falsche-freunde-in-falschen-netzen/

 

Weitere Beiträge:
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig:Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

Datenbanken der Molekularbiologie

von Dr. Josef König

Dem molekularbiologisch tätigen Forscher stehen heute weit über 1000 spezifische Datenbanken zur Verfügung. Um schnell eine Übersicht über das umfangreiche Angebot zu erhalten, bieten sich folgende Einstiegsseiten an:

Das amerikanische NCBI (National Center for Biotechnology Information) erstellt in enger Zusammenarbeit mit der NLM (National Library of Medicine) die biomedizinisch bedeutendsten Datenbanken, darunter MEDLINE und GENBANK. Eine Übersicht über alle vom NCBI bereitgestellten Datenbanken finden Sie hier:

Das europäische Pendant zum NCBI ist das EBI / EMBL (European Bioinformatics Institute / European Molecular Biology Laboratory). Eine Übersicht über alle vom EBI / EMBL bereitgestellten Datenbankenfinden Sie hier:

Besonders erwähnenswert ist, dass beide Institutionen umfangreiche Materialien zum Selbststudium als Einführung in die Bioinformatik bereitstellen:

Eine besonders ergiebige Informationsquelle mit einer extensiven Übersicht über mehr als 1500 molekularbiologische Datenbanken findet sich in der Zeitschrift Nucleic Acids Research. Der Zugriff ist kostenlos. Jährlich wird die Liste der Datenbanken aktualisiert:

Weitere Datenbanken finden Sie in meiner Datenbanksammlung MEDDB. Die Sammlung wurde in SCIENCE empfohlen.

 


Weitere Blog-Beiträge des Autors:

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DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

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