Archiv der Kategorie: News1

Hierarchieordnung der Priorität 1 für News

[Datenbanken]: Medline und weitere Datenbanken unter der Suchoberfläche von EBSCO

[Autor: Helmut Dollfuß]

Folgende Literaturdatenbanken stehen unter der Suchberfläche von EBSCO
einzeln oder auch gesamt zur Verfügung:

Bestehende Lizenzen:

Testzugang bis 16. Juli 2014:

Testzugang bis 15. August 2014:

Evidence Based Medicine:

Sie können die aufgelisteten Datenbanken einzeln, in Gruppen oder auch alle
gemeinsam durchsuchen. Wechseln sie Ihre Auswahl in der Suchoberfläche
über den Link „Datenbanken wählen“.

Diese Datenbanken stehen auch für die Verwendung „off-campus“ zur Verfügung.
Der NEUE Remote Access ist in die Links bereits eingebunden.

40. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Biochemie und Pathobiochemie / Basiswissen Biochemie : mit Pathobiochemie – 2 eBooks

Block 3 erg., Block 4 ess., Block 10 ess., Block 11 erg., Block 14 ess.

Biochemie und Pathobiochemie
Löffler, Georg
8., völlig neu bearb. Aufl.
Berlin [u.a.] : Springer

>>DOWNLOAD eBOOK
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Block 4 ess., Block 14 ess.

Basiswissen Biochemie : mit Pathobiochemie
Löffler, Georg
[jetzt mit Fällen]
7., kompl. überarb. Aufl.
Heidelberg : Springer Medizin Verl.

>>DOWNLOAD eBOOK

Abstract:

Biochemie kompakt PLUS Pathobiochemie PLUS Klinikfälle

War der „kleine Löffler“ früher ein „Plus“ ist er heute ein „Muss“. In der Lehre und insbesondere den Prüfungen sind die Zusammenhänge zwischen biochemischen Grundlagen, Pathobiochemie und klinischen Krankheitsbildern mehr denn je gefragt. Eintauchen in die Biochemie bedeutet, das Zusammenwirken von Molekülen, Stoffwechselwegen, Organen und Zellen zu verstehen. Sind die grundlegenden Mechanismen erst mal verinnerlicht, ist der Schritt zur Pathobiochemie und den relevanten klinischen Krankheitsbildern ein Kinderspiel. Und das liefert das neue „Basiswissen Biochemie“ gleich mit: Pathobiochemie-Boxen unterstreichen die biochemischen Zusammenhänge beim Menschen. Die extra herausgegriffenen und ausführlich erläuterten klinikrelevanten Krankheitsbilder illustrieren, was passiert, wenn irgendwo ein Enzym fehlt oder das Zusammenspiel zwischen Stoffwechselwegen nicht so funktioniert wie es soll.

Der „kleine Löffler“ im neuen Format überzeugt durch seine bewährte inhaltliche Qualität und die Verknüpfung von biochemischem, pathobiochemischem und klinischem Wissen – alles was Sie für Kurs, schriftliche und mündliche Prüfung benötigen.

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

Über den eBooks-Katalog können Sie lizensierte eBooks der Ub MedUni Wien nutzen.

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung

innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum

Weltuntergänge, ein Pluraletantum

„ Und ’s is was in mir, was ein Triumphgeschrey aufschlagt, grad dann, wenn’s mir recht schlecht geht..“
„ Kurzum.. es geht rein auf’n Untergang los“. Johann Nestroy

Über prophyaktische Maßnahmen philosophierte Jörg Mauthe vor einem Viertel-Jahrhundert im ‚Versuchs-Labor für Weltuntergänge‘, in Wien, seiner ‚Vielgeliebten‘ (1). Buße tun, rieten die Protestanten, ein Wunder erflehen, die Katholiken und klären, (- wie sich’s unter Wasser leben wird) der Rabbi.
Denkpause.. (2)

Grelle Flammenschrift „mene mene tekel upharsin“:מנא ,מנא, תקל, ופרסין – ein früher Style Write-Sprayer – oder gar ein LED-Throwie? – verkündet zwar Unheil, allerdings fehlen Termin-Angaben und Details: ‚Umwelt‘-Katastrophen? – gab es noch nicht. Banken – auch nicht. Was dann? Hunderte angesagte Untergänge wurden abgesagt (3). Was bleibt? Die Angst? (ungezielt) – vielleicht Phobophobie (Angst vor der Angst)?

Mauthe prophezeite eine Revolution („Selbständig Denkender (!) und Junger“) gegen die Bürokratie (1). Diese überdauert jedoch Atomkriege und Schlimmeres, vergleichbar mit der Küchenschabe – oder Conan, dem Bakterium (4). „Wie sollte man gegen das Absurde kämpfen? – Ihm aus dem Weg gehen, sich absurder Mittel* bedienen um das Schicksal zu überlisten“ – oder mit den ‚weißen Vögeln der Phantasie..‘

Zum Abschluß Jörg Mauthes und Günther Nennings Aesthetischer Imperativ: „Wir verlangen, daß die Schönheit in ihre uralten Rechte wieder eingesetzt wird“ (2, pp 113-114).

*Der Große Vorsitzende hatte einst die Waschraum-Wände (WC?) der Universität Changsha mit einer mehr als 4000 Zeichen umfassenden Schmähschrift über seine Lehrer und die chinesische Gesellschaft bepinselt – Graffiti-Rekord! (don’t try this at home).

1. Die Vielgeliebte.(1979) Molden, Wien; letzte Rede im Wiener Gemeinderat (10.12.1985)
2. Mauthe J (1989) Der Weltuntergang zu Wien und wie man ihn überlebt. Edition Atelier
3. The Year 2000: http://www.zeit.de/1999/01/Ihr_werdet_es_erleben
4. https://www.youtube.com/watch?v=XcBMkerBKK4
5. Mauthe J (1961) Der gelernte Wiener. Forum, Wien

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

[NEUER Remote Access]: Jetzt noch einfacher via Bookmark

[Autor: Helmut Dollfuß]

Der NEUE Remote Access kann auch mit einem sogenannten Bookmarklet aufgerufen werden:

Funktion des Bookmarklets „EZproxy“

Wenn Sie von zu Hause aus („off-campus“) PubMed oder ein lizenziertes eJournal bzw. eBook
direkt aufrufen und dann Zugriff auf den Volltext benötigen, können Sie die soeben geöffnete
Internetseite mit dem Bookmark „EZproxy“  ganz einfach über den Remote Access Server
der MedUni Wien neuerlich laden.

 

=> Anleitung zur Installation des Bookmarklets „EZproxy“

Achtung: Der NEUE Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen
der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

 

 

[NEUER Remote Access]: Testphase bis Ende Juli

[Autor: Helmut Dollfuß]

Bis Ende Juli wird testweise ein NEUER Remote Access mit dem Namen „EZproxy“
(Proxyserver für den externen Zugang) zur Verfügung stehen, für die Nutzung
der elektronischen Ressourcen der Universitätsbibliothek von zu Hause aus.

Den NEUEN Remote Access finden sie auf der Homepage der Universitätsbibliothek,
in der rechten Menüliste „SCHNELLINFO“.
ACHTUNG: Die Benutzung ist nur „off-campus“ möglich!

Nach dem Log-in gelangen sie wieder auf die Startseite der Bibliothek. Im Menü
„Recherche“ wählen Sie dann bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus,
oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.

 

Der NEUE Remote Access wird während der Testphase parallel zum derzeitigen
externen Zugang (HAN) betrieben.

Feedback zum NEUEN Remote Access senden die bitte an:
Helmut Dollfuß – Bibliothek der MedUni Wien.

Publikation Meduni Wien-Mitarbeiter: Ernährung bei Eisenmangel

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Weiß, Ilse: Ernährung bei Eisenmangel : [über 120 Rezepte] /
Ilse Weiß ; Christoph Gasche. – Wien : Maudrich, 2013. – 144 S. . – 978-3-85175-969-3 kart. : EUR 14,90 ;

Gasche, Christoph, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.
http://www.meduniwien.ac.at/innere3/gaschelab

Köstlich essen bei Eisenmangel
Eisenmangel ist eine der häufigsten Mangelerscheinungen, besonders bei Frauen, Kindern und Jugendlichen. Chronische Müdigkeit, Haarausfall oder Schlafstörungen gehören ebenso zu den Anzeichen wie Konzentrationsschwäche und Stimmungsschwankungen.
Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie der tägliche Eisenbedarf auf natürliche Weise durch die richtige Speisenauswahl gedeckt werden kann. Die köstlichen Rezepte sind schnell und einfach nachzukochen und schmecken der ganzen Familie.
Ihr Plus Über 120 köstliche Rezepte Mit Eisenmangel-Test: Sind Sie gefährdet? Viele alltagstaugliche Kochideen Spannende medizinische Hintergrundinfos

EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE

Liebe Leserinnen & Leser des Van Swieten Blogs!

Unsere Van Swieten-Blog Serie „eBook on Demand“ setzen wir mit folgendem eBook fort:

J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE

GRAEFE-SAEMISCH
HANDBUCH der Gesamten Augenheilkunde
zweite neubearbeitete Auflage
vierzehnter Band
LEIPZIG Verlag von Wilhelm Engelmann

Kapitel XXIII
Geschichte der Augenheilkunde
von J. Hirschberg

Drittes Buch
Geschichte der Augenheilkunde in der Neuzeit

Vierter Abschnitt
Die vornehmlichsten Augenärzte und Pfleger der Augenheilkunde im 18.Jahrhundert und ihre Schriften

Fünfter Abschnitt
Der neue Kanon der Augenheilkunde um die Jahrhundertwende

Sechster Abschnitt
Fortschritte der theoretischen Augenheilkunde und ihrer Hilfswissenschaften im 18.Jahrhundert

Siebenter Abschnitt
Die Augenheilkunde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

[Öffnen des pdf Scans]

Dieses eBook on Demand können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog „Medizinhistorische Literatur 1850-1989“ nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26117 od. 26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 19082 [04.06.2014].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=19082

Most Wanted Books

In der Buchausstellung Mai 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt
 

Höffeler, Fritz, 1964-: Nutrigenetik : wie sich Ernährung und Gene gegenseitig prägen / Fritz Höffeler. – Stuttgart : Hirzel, 2013. – 230 S. . – 978-3-7776-2150-0 Pb. : EUR 25.60 (AT)

Seit vielen tausend Jahren verändert der Mensch Pflanzen und Tiere, von denen er sich ernährt. Das hat nicht nur deren Erbanlagen beeinflusst, sondern auch unsere eigenen Gene. Manche Menschen können lebenslang Milch genießen, andere nicht. Manche vertragen Fructose gut, bei anderen macht die Verdauung Probleme. Unsere Nahrung löst eine Vielzahl von Reaktionsketten aus; Gene werden über die Nahrung reguliert, an- oder abgeschaltet, und umgekehrt bestimmen unsere Gene, was wir essen können. Esskultur und Traditionen hinterlassen genetische Spuren, wenn sie viele Generationen lang gepflegt werden. Heute kann man die komplexen Vorgänge, die beim Essen und Verdauen in unserem Körper ablaufen, mit modernen Forschungsmethoden enträtseln die erstaunlichen Ergebnisse beschreibt dieses Buch.

OPAC_LINK–>

Univ.- Prof_in. Dr_in. Elisabeth Förster-Waldl im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 1/2014


Ausgabe 1/2014 von PEOPLE: Univ.- Prof_in. Dr_in. Elisabeth Förster-Waldl im Gespräch mit PEOPLE: Angeborene Immunschwäche: Wenn die Abwehrkräfte „streiken“

Zur kompletten Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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