Archiv der Kategorie: Literaturhinweis

Literaturhinweis

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (04): Veilchen – Viola odorata L. (Das wohlriechende Veilchen)

Veilchen – Viola odorata L. (Das wohlriechende Veilchen)
Plenck Bd. 7, Tab. 640

Für das Veilchen ist charakteristisch sein im Boden kriechender und sich ausbreitender Wurzelstock, aus dem sich die Blühtriebe und Ausläufer entwickeln mit herzförmig gestielten Blätter. Die Blüten sind tiefviolett, seltener weiß oder rötlich gefärbt sind und duften angenehm. Auch Plenck betont diesen Duft, allerdings unterstreicht er auch seine Schattenseiten: GERUCH. Der frischen Blumen sehr angenehm, specifisch. Allein die Ausduftungen der Blumen in einem verschlossenen Zimmer nehmen den Kopf ein, und betäuben, so wie andere stark riechende Pflanzen.

Lange Zeit waren die Veilchenblüten als Flores Violarum, das Kraut als Herba Violariae „offizinell“, d. h. als Medikament im Arzneibuch beschrieben und in Apotheken vorrätig, dass aber Veilchentee und Veilchensirup ein vorzügliches Hustenmittel sogar bei Keuchhusten sind, ist weitgehend in Vergessenheit geraten.

Wie in vielen Kräuterbüchern berichtet wird, werden Blüten und Blätter schon seit langem innerlich und äusserlich bei Geschwüren, Furunkeln, Abszessen, Pickeln, geschwollenen Drüsen, Leber- und Nierenleiden und Gallensteinen verwendet. Bei Hildegard von Bingen ist es ein zentrales Mittel gegen Krebserkrankungen. Da beide Teile erweichend wirken, nimmt man sie auch zur Herstellung von Hautlotionen und Salben. Innerlich als Tee sollte das Veilchen sehr beruhigend und lindernd bei Kopfschmerzen wirken. Gewisse Autoren behaupten sogar, dass die Pflanze bei nervlichen Störungen und zur Verbesserung des Gedächtnisses geeignet sei.

Plenck wiederum streicht die Vorteile des aus den frischen Veilchen hergestellten Sirups heraus: ARNZNEYKRAFT des Veilchen-Syrups, welcher allein zum medizinischen Gebrauche dient, sanft Schmerz stillend .[…] Der Syrup stillet den Husten, lindert bey Kindern den von Mundschwämmchen verursachten Schmerz, bey kleineren Kindern ist er ein sanftes Beförderungsmittel des Schlafes.

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Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Lesch, Otto-Michael Ao.Univ.-Prof. Dr; Walter, Henriette Ao.Univ.-Prof. Dr.;

Rauchen und Alkohol

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Lesch, Otto-Michael : Alkohol und Tabak – medizinische und soziologische Aspekte von Gebrauch, Missbrauch und Abhängigkeit / Otto-Michael Lesch ; Henriette Walter. Mit einem Beitr. von Christian Wetschka. – Wien [u.a.] : Springer, 2009. – XVII, 311 S. . – 978-3-211-48624-5 geb. : EUR 69,95
WM-270-163

AutorInnen:
Herr Lesch, Otto-Michael; Ao.Univ.-Prof. Dr
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Weitere Publikationen im OPAC->LINK

Frau Walter, Henriette; Ao.Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
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Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Kasper, Siegfried Univ.-Prof. Dr.; Frau Klier, Claudia Dr;
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Herceg, Malvina Dr.; Maier, Manfred Univ.-Prof. Dr.; Pieber, Karin Dr.; Rabady, Susanne Dr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Wawra Edgar, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Müllner Ernst, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Dolznig, Helmut; Priv.-Doz. Mag. Dr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dominkus Martin, Univ.Prof. Dr.; Amann Gabriele, Ass.Prof. Dr.; Abdolvahab Farshid, Dr.; Brodowicz Thomas, Univ.Prof. Dr.; Eigenberger Karin, Dr.; Frey Manfred, O.Univ.Prof. Dr.; Kubiena Harald, Dr.; Kurtaran Amir, Univ.Prof. Dr.
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Herr Assadian Ojan, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Trappl Robert, O.Univ.Prof. Dr.; Trost Harald, Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.; Beer Franziska, DDr.; Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MUW-Mitarbeiterinnen: MUW Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MUW-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK
Juni 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Mai 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
April 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
März 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Feber 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Jänner 2007: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Dezember 2006: neue Bücher von MitarbeiterInnen der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
November 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
Oktober 2006: neue Bücher von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Med Uni Wien an der Ub–>LINK
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Die ersten Infektions- oder Pest-Ordnungen in den österreichischen Erblanden, im Fürstlichen Erzstift Salzburg und im Innviertel im 16. Jahrhundert

von Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. h. c. Heinz Flamm

Die ersten Infektions- oder Pest-Ordnungen in den österreichischen Erblanden, im Fürstlichen Erzstift Salzburg und im Innviertel im 16. Jahrhundert

Im Frühjahr 2000 wurde auf einer Antiquariats-Auktion in Deutschland eine bis dahin im Druck unbekannte, anonyme Pest-Schrift aus dem Jahre 1572 angeboten. Die Erwerbung dieses vorerst ungebundenen Druckwerkes veranlaßte mich, im Rahmen des Studiums der Pest-Literatur die Anfänge der Infektions- oder Pestordnungen in den österreichischen Ländern zu untersuchen. Diese lagen im 16. Jahrhundert. In den folgenden Jahren gelang es mir, durch viele Briefe und auch Reisen alle in den einschlägigen Archiven Österreichs, Südtirols, der ehemaligen österreichischen Vorlande (Schwaben, Elsaß), Sloweniens, Ungarns und Bayern vorhandenen, im 16. Jahrhundert erlassenen Infektions-Ordnungen und -Mandate im Original oder in Fotokopien zu erhalten. Die Ergebnisse wurden 2008 von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften als Buch veröffentlicht.
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Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 3-4 [Februar 2009]

WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE
Contents 121. Jahrgang · Heft 3–4 · 2009
ISSN 0043-5325 WKWOAO 121 (3–4) I–VI, 69-163 (2009)

Special issue: Ausbruchsabklärung
Guest editor: Franz Allerberger

Editorials:

  • Ausbruchsabklärung: medizinische Notwendigkeit oder akademische Spielerei?
    Gérard Krause 69
  • Investigating outbreaks: medical imperative or academic indulgence?
    Gérard Krause 73

Review Articles

  • Foodborne outbreaks, Austria 2007
    Peter Much, Juliane Pichler, Sabine S. Kasper, Franz Allerberger 77
  • Methicillin-resistant Staphylococcus aureus: a new zoonotic agent?
    Burkhard Springer, Ulrike Orendi, Peter Much, Gerda Höger, Werner Ruppitsch, Karina Krziwanek, Sigrid Metz-Gercek, Helmut Mittermayer 86

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Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (03): Süßholz – Glyzirrhiza glabra L. (Das fettglattige Süßholz)

Süßholz – Glyzirrhiza glabra L. (Das fettglattige Süßholz) Plenck Bd. 6, Tab.570

Süßholz ist immer eher eine Heilpflanze als ein Gewürz gewesen. Verwendet werden die geschälten oder ungeschälten, getrockneten Wurzeln und deren Ausläufer.
Der Gattungsname Glycyrrhiza, der bereits im Altertum gebräuchlich war, leitet sich vom griechischen glykys (süss) und rhiza (Wurzel) ab. Im Lateinischen wurde das griechische Wort zu liquiritia verändert, wahrscheinlich unter Anlehnung an liquere „fließen“ wegen der flüssigen Konsistenz des Lakritzsaftes.

Auch später geprägte Namen wie Lakrize oder Likrizen sind Umwandlungen von Glycyrrhiza. Der lateinische Artname glabra (kahl, klebrig) weist auf die unterseits drüsig-klebrigen Blätter hin. Das Süssholz wurde bei den alten Griechen und Römern ausserordentlich geschätzt. So rühmten bereits Dioskurides und Theophrast den Saft der Wurzel als gutes Mittel bei Husten und Rachenkatarrh. Die Anwendung der Droge fand im Mittelalter grosse Beachtung, so auch in den bekannten Kräuterbüchern. Plenck baut also auf einer alten Tradition auf wenn er schreibt: „Es wird häufig genutzt gegen den Husten und die Heiserkeit…“.

Die Wurzel, vor allem die Wurzelrinde, enthält 4% Glycyrrhizin als wichtigsten Inhaltsstoff. Neben den Katarrhen der oberen Luftwege hat sich die Droge bei Gastritis und Magengeschwüren bewährt. Süßholz wird aber auch in der traditionellen chinesischem Medizin gegen Krebs verwendet. Zwei Inhaltsstoffe helfen angeblich zur Bekämpfung von Tumoren der Leber.

Sueszholz_Margrit_Hartl

Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (02): Immergrün – Vinca minor L. (Der kleine Singrün)

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (01)

Sonnenblumen: Der Sonne entgegen – (Hortus Eystettensis 11)

Das Maiglöckchen – Das botanische Sinnbild der Unschuld (Hortus Eystettensis 10)

Tulpen: Vom persischen Turban zur Tulpomanie (Hortus Eystettensis 09)

Boten des Frühlings (2.Teil): Kuhschelle (Hortus Eystettensis08)

Boten des Frühlings: (1.Teil): Huflattich (Hortus Eystettensis 07)

Kartoffel – oder wie Amerika die Welt veränderte (Hortus Eystettensis 06)

Artischocke – Verdauungsförderndes für das weihnachtliche Festmahl (Hortus Eystettensis 05)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Capsicum sp. (Hortus Eystettensis 04)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis – botanische Sammelleidenschaft und barocke Pracht (Hortus Eystettensis 03)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Tabak (Hortus Eystettensis 02)

Gastbeitrag zum Hortus Eystettensis: Botanik im Spiegel der Jahreszeiten (Hortus Eystettensis 01)

Contents WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT Heft 1-2 [Januar 2009]

WIENER KLINISCHE WOCHENSCHRIFT – THE MIDDLE EUROPEAN JOURNAL OF MEDICINE
Contents 121. Jahrgang · Heft 1–2 · 2009
ISSN 0043-5325 WKWOAO 121 (1–2) I–IX, 1-67, A1-A11 (2008)

  • This week in the Wiener klinische Wochenschrift V
  • News from Science and Medicine VIII
  • A note of thanks to our reviewers (Volume 120) 1

Editorial:

  • Mengenlehre – Mengenleere?!
    Jürgen Graf, Uwe Janssens 3

Perspectives

  • Das akute Nierenversagen: Der grundlegende Wandel eines Syndroms vom einfachen Organversagen zum systemischen Krankheitsprozess
    Michael Joannidis, Wilfred Druml 8
  • Doping and the Olympic games: the good, the bad, and the ugly
    Mitja Lainscak, Josko Osredkar 13

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März `09: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.

Alle Neuerwerbungen ab März 2009: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr

1 Abdallah, Abdallah Onkoplastische Brustchirurgie 2009
2 Aschemann, Dirk [Hrsg.] OP-Lagerungen für Fachpersonal 2009
3 Badura, Bernhard [Hrsg.] Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen 2009
4 Bauer, Angelika Aphasie im Alltag 2009
5 Beitz, Ulrike Zur Reformbedürftigkeit des Embryonenschutzgesetzes 2009
6 Belz, Martina Außergewöhnliche Erfahrungen 2009
7 Berger, Mathias [Hrsg.] Psychische Erkrankungen 2009
8 Bischoff, Christian Das EMG-Buch 2009
9 Bleul, Gerhard [Hrsg.] Weiterbildung Homöopathie B 2009
10 Block, Berthold Der Sono-Trainer 2009

Bücher

Weitere Beiträge:
Feber `09: Neuerwerbungen
Jänner`09: Neuerwerbungen
Dezember`08: Neuerwerbungen
November`08: Neuerwerbungen
Oktober`08: Neuerwerbungen
September`08: Neuerwerbungen
August`08: Neuerwerbungen
Juli`08: Neuerwerbungen
Juni`08: Neuerwerbungen
Mai`08: Neuerwerbungen
April`08: Neuerwerbungen
März`08: Neuerwerbungen

DiplDiss-Coaching Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

DiplDiss_Foto_M.Hartl
Univ. Lektorin Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 21. 03. 2009 von 9:30 – 12:30
Samstag, 18. 04. 2009 von 9:30 – 12:30

im Vortragsraum der UB-MUW

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

Univ.-Prof. Dr. Anton LUGER im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 1/2009

Luger

Ausgabe 1/2009 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH bringt ein Gespräch mit Univ.-Prof. Dr. Anton LUGER, dem Leiter der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel der Universitätsklinik für Innere Medizin III: „Im Schatten des Diabetes“. Stoffwechselkrankheiten, Schilddrüse & Co.

Zur kompletten Ausgabe 1/2009 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B&K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Bitte zitieren als
VAN SWIETEN BLOG: Informationen der Universitätsbibliothek der Med Uni Wien,
Nr. 1405 [17.02.2009].
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=1405

DiplDiss-Coaching Literaturrecherche für MedizinstudentInnen

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