Archiv der Kategorie: Medizingeschichte

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Van Swieten Blog als Quelle für neue Publikation über „Die Neurologie in Wien von 1870 bis 2010“

Gestern wurde im Van Swieten Blog die neue Publikation Die Neurologie in Wien von 1870 bis 2010. Von Gernot Schnaberth und Ruth Koblizek vorgestellt.

Chronologische Darstellungen Neurologischer Institute und ihres wissenschaftlichen und medizinischen Wirkens sowie Kurzbiographien herausragender Proponenten zeichnen im vorliegenden Buch anschaulich die Entwicklungslinien der Wiener Neurologischen Schulen nach.
Ein besonderes Anliegen des Buches ist es darüber hinaus, die auf Grund der beiden Weltkriege und politischer Umbrüche in Vergessenheit geratenen Nervenärzte und die Bedeutung aufgelassener neurologischer Institutionen in Erinnerung zu bringen.

Siehe Website von: MEMO Verein für Geschichtsforschung

Van Swieten Blog als Quelle für neue Publikation über „Die Neurologie in Wien von 1870 bis 2010“ weiterlesen

Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Koblizek, Ruth Dr.;

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Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:

Schnaberth, Gernot : Die Neurologie in Wien von 1870 bis 2010. / Gernot Schnaberth ; Ruth Koblizek. – Wien : MEMO Verein für Geschichtsforschung, 2010. – ca. 200 S. . – 978-3-9501238-4-5 GB. : ca. EUR 16.00

Chronologische Darstellungen Neurologischer Institute und ihres wissenschaftlichen und medizinischen Wirkens sowie Kurzbiographien herausragender Proponenten zeichnen im vorliegenden Buch anschaulich die Entwicklungslinien der Wiener Neurologischen Schulen nach.

Ein besonderes Anliegen des Buches ist es darüber hinaus, die auf Grund der beiden Weltkriege und politischer Umbrüche in Vergessenheit geratenen Nervenärzte und die Bedeutung aufgelassener neurologischer Institutionen in Erinnerung zu bringen.

MedUni Wien Autorin:

Koblizek, Ruth Dr.

Weitere Beiträge:
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kubista, Ernst, Univ.-Prof. Dr.; Seifert, Michael, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Singer, Christian, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Grunt, Thomas, Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.; Hudelist, Gernot, Priv.-Doz.; Köstler, Wolfgang, Ao.Univ.-Prof. Dr.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Holubar, Karl, Univ.-Prof. Dr.;
Publikation “A MED PUB”: Böhmer, Franz (Wien); Binder, Susanne (Wien); Böhmer, Franz (Wien); Bragagna, Elianora (Wien); Gerschlager, Willibald (Wien); Hartl, Sylvia (Wien); Ilias, Wilfried (Wien); Psota, Georg (Wien); Roller-Wirnsberger, Regina (Graz); Schramek, Paul (Wien)
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Fuchsjäger, Michael Ao.Univ.-Prof. Dr.; Kreuzer, Sören Ass.-Prof. Dr.; Loewe, Christian Ao.Univ.-Prof. Dr.; Metz-Schimmerl, Sylvia Univ.-Lektor Ass.-Prof. Dr.; Nöbauer-Huhmann, Iris-Melanie Univ.-Lektor Priv.-Doz. Dr.; Uffmann, Martin Ao.Univ.-Prof. Dr.; Pokieser, Peter Ao.Univ.-Prof. Dr.; Sautner, Thomas Ao.Univ.-Prof. Dr.;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Schmidinger, Manuela Ao.Univ.-Prof. Dr.; Zielinski, Christoph Univ.-Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Kührer, Irene; Ass.-Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Lesch, Otto-Michael Ao.Univ.-Prof. Dr; Walter, Henriette Ao.Univ.-Prof. Dr.;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Kasper, Siegfried Univ.-Prof. Dr.; Frau Klier, Claudia Dr;
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Herceg, Malvina Dr.; Maier, Manfred Univ.-Prof. Dr.; Pieber, Karin Dr.; Rabady, Susanne Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Wawra Edgar, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Müllner Ernst, Ao.Univ.Prof. Mag. Dr.; Dolznig, Helmut; Priv.-Doz. Mag. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dominkus Martin, Univ.Prof. Dr.; Amann Gabriele, Ass.Prof. Dr.; Abdolvahab Farshid, Dr.; Brodowicz Thomas, Univ.Prof. Dr.; Eigenberger Karin, Dr.; Frey Manfred, O.Univ.Prof. Dr.; Kubiena Harald, Dr.; Kurtaran Amir, Univ.Prof. Dr.
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Herr Assadian Ojan, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Trappl Robert, O.Univ.Prof. Dr.; Trost Harald, Ao.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Leutmezer Fritz, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Moritz Andreas, Ao.Univ.Prof. DDr.; Beer Franziska, DDr.; Goharkhay Kawe, Ass.Prof. DDr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Minar Erich, Univ.Prof. Dr., Schillinger Martin, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Chahrour Marcel, Mag.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Karwautz Andreas, Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Peintinger Michael, Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Hubenstorf Michael, Univ.Prof.Dr.Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Amering Michaela, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Moser Gabriele, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Grünberger Josef, tit.ao.Prof Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Haber Paul, Ao.Univ.Prof. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Rieder Anita, Univ.Prof. Dr.; Kurz Christine, Ao.Univ.Prof. Dr.; Kiefer Ingrid, Univ.Doz. Mag. Dr.–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: O.Univ.Prof. Dr. Manfred Frey–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof.Dr. Aloy–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-Mitarbeiterinnen: MEDUNI WIEN Frauenbericht 2004-2006–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dr. theol. Jürgen Wallner–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Dr.med.univ. Piero Lercher–>LINK
Publikation MEDUNI WIEN-MitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Dr. Christian J. Müller–>LINK Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Koblizek, Ruth Dr.; weiterlesen

Publikationen von Vertretern der Zweiten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [5]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 5 Informationen über mehr als 1.900 Publikationen von Medizinern, die die Zweite Wiener Medizinische Schule sehr stark geprägt haben.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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Nachweis der Publikationen von Medizinern, die wichtige Vertreter der Zweiten Wiener Medizinischen Schule gewesen sind:
Publikationen von Vertretern der Zweiten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [5] weiterlesen

Publikationen von Vertretern der Ersten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [4]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 4 Informationen über mehr als 329 Publikationen von Medizinern, die die Erste Wiener Medizinische Schule sehr stark geprägt haben.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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Nachweis der Publikationen von Medizinern, die wichtige Vertreter der Ersten Wiener Medizinischen Schule gewesen sind:
Publikationen von Vertretern der Ersten Wiener Medizinischen Schule: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [4] weiterlesen

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee)

Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee) Plenck Bd. 5, Tab. 425 (427lt. Inhaltsv.) von Mag. Gilbert Zinsler:

gruener_tee_kleinEinige Schalen grüner Tee täglich werden oftmals als vorbeugend gegen Krebs angesehen. Der Inhaltsstoff Catechin wird nicht nur mit der Entgiftung des Körpers in Verbindung gebracht, sondern hat sich in Studien auch nützlich gegen Prostatakarzinom erwiesen. Wir wissen heute um die Inhaltsstoffe des Tees bescheid und brauchen keinen geheimnsivollen “Riechstoff” mehr zu fürchten. Dennoch scheint vieles von dem, das Plenck bereits 1789 notiert hat; auch heute noch zu stimmen, Und aufgrund mancher Fortschritte in der Medizin können auch wir Europäer das Aderlassen mittlerweile entbehren…:

Die wirksamsten Bestandtheile des wässerichten Aufgusses dieser Pflanze sind das warme Wasser, der Riechstoff, der eine betäubende Eigenschaft besitzt, und ein zusammenziehender Stoff, der aber von der erweichenden Kraft des warmen Wassers, und von der erschlaffenden Kraft des Zuckers, besonders in Verbindung mit fettem Milchrahm, sehr geschwächt wird.
Je weiniger Riechstoff der Thee besitzt, desto weniger nachtheilig ist derselbe der Gesundheit. Daher ist auch der Thee, welcher auf Schiffen versendet wird, heilsamer als der Thee, welcher zu Lande verführt wird

Ein mässiger Genuss, des Theegetränkes löschet den Durst, entleeret den Magen, treibt den Schweiss und Urin, verdünnet die Säfte, und erschlappet die festen Theile. Durch seinen Riechstoff verursacht der Thee Schlaflosigkeit, dämpft unordentliche Bewegungen des Nervensystems und schwächt den Fieberreitz.

So verhindert der Thee die Entstehung entzündungsartiger Krankheiten. Und von dem Missbrauche dieses Getränkes kommt es vielleicht her, dass die Chineser so selten von Entzündungen befallen werden, und das Aderlassen fast entbehren können.

Ein warmer Aufguss des grünen Thees, mit Zucker versüsst, dient nicht nur den Chinesern, sondern auch allen abendländischen Völkern zu einem warmen Morgengetränk.

Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee) weiterlesen

Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1908-1910): Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [3]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 3 Informationen über mehr als 1.000 Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1908-1910).

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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Nachweis der Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1908-1910):

Publikationen von Angehörigen des Professorenkollegiums der Medizinischen Fakultät der Universität Wien (1908-1910): Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [3] weiterlesen

Publikationen von Medizinern, die Rektoren der Universität Wien gewesen sind: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [2]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 2 Informationen über mehr als 500 Publikationen von Medizinern, die im 20. Jahrhundert Rektoren der Universität Wien gewesen sind.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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Nachweis der Publikationen von Medizinern, die Rektoren der Universität Wien gewesen sind:
Publikationen von Medizinern, die Rektoren der Universität Wien gewesen sind: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [2] weiterlesen

Publikationen der Vorstände des Instituts für Geschichte der Medizin: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [1]

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Wie am 10. April 2010 an dieser Stelle berichtet, steht der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Eine Besonderheit des neu digitalisierten Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 liegt darin, dass nicht nur Bücher nachgewiesen werden, sondern auch eine große Zahl an medizinhistorisch interessanten Separata.

In der neuen Serie des Van Swieten Blogs über Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 bringen wir als Teil 1 Informationen über mehr als 1.200 Publikationen der Lehrstuhlinhaber für Geschichte der Medizin bzw. der Vorstände des Instituts für Geschichte der Medizin im Josephinum.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek

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Nachweis der Publikationen der Lehrstuhlinhaber für Geschichte der Medizin bzw. der Vorstände des Instituts für Geschichte der Medizin im Josephinum:
Publikationen der Vorstände des Instituts für Geschichte der Medizin: Highlights des Nominalkatalogs Medizinhistorische Literatur 1850-1989 [1] weiterlesen

UB MedUni Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 ONLINE !

Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989

Liebe Leserinnen & Leser des Van Swieten Blogs!

Der medizinhistorische Hauptkatalog an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin im Josephinum, bisher nur als Zettelkatalog vor Ort nutzbar, steht ab sofort im Internet für Recherchezwecke zur Verfügung!

Link zum NK Medizinhistorische Literatur 1850-1989: http://webapp.uibk.ac.at/alo_cat/collection.jsp?id=1027

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt).

In den nächsten Wochen werden wir im Van Swieten Blog laufend Highlights aus den im Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 nachgewiesenen Beständen unserer Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin präsentieren.

Mag. Bruno Bauer
Leiter der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

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UB MedUni Wien: Nominalkatalog Medizinhistorische Literatur 1850-1989 ONLINE ! weiterlesen

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.

Die gemeine Muskatnuss

Der Muskatnussbaum stammt ursprünglich von
den Bandainseln und den nördlichen Moluken.
Heute werden sie im tropischen Asien, in
Südamerika und in Afrika kultiviert.
Im Mittelalter wurde die Muskatnuss in Europa als
Heilpflanze sehr geschätzt, heute ist ihre heilende
Wirkung fast in Vergessenheit geraten. Der ätherische
Ölgehalt der Muskatnüsse bewirkt das Aroma.
Weitere Inhaltsstoffe haben eine halluzinogene
Wirkung. Die Muskatnuss wirkt anregend und fördert
die Verdauung. Und wurde daher bei
Erkrankungen des Verdauungstraktes eingesetzt.
Gleichzeitig wirkt sie krampflösend. Äußerlich in
Form der „Muskatnussbutter“ angewendet, hemmt
die Muskatnuss Entzündungen.

muskatnuss1

Weitere Beiträge von Mag. Gilbert Zinsler:

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534

Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L. weiterlesen