Datenbank des Monats – Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS)

Datenbank des Monats – Deutsches Register Klinischer Studien (DRKS)
ist das frei zugängliche nationale Register laufender und abgeschlossener patientenorientierter klinischer Studien Deutschlands. Es besteht seit 2008 und ist als Primärregister von der WHO anerkannt und erfüllt damit die Erfordernisse der ICMJE (International Committee of Medical Journal Editors), die die prospektive Registrierung klinischer Studien für eine Publikation darüber voraussetzt.
Alle Studien, die Patienten einschließen und in Deutschland durchgeführt werden, sollen vor Einschluss der ersten Teilnehmer im DRKS registriert werden.
Die Inhalte der Datenbank sind in englischer und deutscher Sprache abrufbar.
Das DRKS ist im ICTRP Metaregister der WHO integriert.
Das DRKS ist eine frei zugängliche Datenbank!–>LINK

DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 23.04.2016

DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Vortragende: Dr. Eva Chwala

Grundlagen der Literaturrecherche

  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 23.04.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

die ständige Verfügbarkeit.

Die kürzlich lizenzierten E-Books finden Sie hier–>LINK

Alle e-Books können über die Suche – Ubmed findit im Volltext abgerufen werden.

Remote Access zum LOG-IN –>LINK

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Tipps zur Verwendung des Remote Access

Nach dem Log-in –> Suche – Ubmed findit

Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

ÖFFNUNGSZEITEN: Ostern 2016

OSTERN 2016

Wissenschaftliche Bibliothek, Entlehnung und Ausweise

Sa, 19.03.2016                                 geschlossen
Do, 24.03. 2016                              8 – 16 Uhr
Fr bis Mo, 25. – 28.04. 2016   geschlossen
ab Di, 29.03. 2016                        reguläre Öffnungszeiten

StudentInnenlesesaal
reguläre Öffnungszeiten

Zweigbibliothek für Zahnmedizin

Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

 

Ostern

Öffnungzeiten Ostern 2016 –>LINK

[PE-Seminar]: „Wege zum Volltext – Die Bibliotheksressourcen kennenlernen“

Zwischenablage01

Der bereits über viele Jahre bewährte Bibliothekskurs für literatursuchende Medizinstudenten wird nun auch für alle Angehörigen der Meduni Wien zugänglich, als Seminar der Personalentwicklung.

Dieser Kurs eignet sich ganz besonders für Bedienstete der MedUni Wien, die mit Literaturbeschaffung beauftragt werden. Aber auch alle anderen, am „Weg zum Volltext“ – interesierten Mitarbeiter und Studenten sind willkommen und können in diesem PE-Seminar die Bibliotheksressourcen besser kennen lernen.

Termin:
11. Mai 2016
9.30 bis 12.00

Leitung:
Ing. Mag. Helmut Dollfuß, MSc
Mag. Marian Miehl, MSc

Anmeldung bei der Personalentwicklung oder via MedCampus.

TOP-JOURNAL des Monats: JAMA (Impact Factor: 35.289)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

JAMA-J AM MED ASSOC
Verfügbarkeit: lizenziert Zu den Volltexten: Jg. 279, H. 1 (1998) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 35.289 zählt JAMA zu den Top-Journalen in der Kategorie: MEDICINE, GENERAL & INTERNAL

Calculation: Cites to recent items 15986 = 35.289
Number of recent items 453 URL: http://admin-apps.webofknowledge.com.ez.srv.meduniwien.ac.at/JCR/JCR?RQ=RECORD&rank=3&journal=JAMA-J+AM+MED+ASSOC (Stand: 26.11.2015)
Full Journal Title: JAMA-JOURNAL OF THE AMERICAN MEDICAL ASSOCIATION
ISO Abbrev. Title: JAMA-J. Am. Med. Assoc.
JCR Abbrev. Title: JAMA-J AM MED ASSOC
ISSN: 0098-7484
Issues/Year: 48
Language: ENGLISH
Journal Country/Territory: UNITED STATES
Publisher: AMER MEDICAL ASSOC
Subject Categories: MEDICINE, GENERAL & INTERNAL

Remote Access

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
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Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
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Ubmed findit – Suchoberfläche ersetzt Online-Katalog (OPAC)

Der Online-Katalog (OPAC: https://opac.meduniwien.ac.at/) der Universitätsbibliothek MedUni Wien wird am 04.04.2016 außer Betrieb genommen.

Alle Inhalte des Katalogs sind in der Suchmaschine Ubmed find it–>http://ub.meduniwien.ac.at/schnellinfo/suche-ubmed-findit/ abgedeckt.

Ihr BenutzerInnenkonto können Sie  auch über den  Ubmed find it Menüpunkt–>  » „Mein Konto“ verwalten. 

Anleitung Benutzerinnenkonto–>PDF

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an bibliothek@meduniwien.ac.at

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„1. Weltkrieg & Medizin“ [38]: Der Arzt als „Moulageur“ – Dr. Alphons (Alfons) Poller (1879-1930) im Ersten Weltkrieg 1914 – 1918, Teil 2

Der Arzt als „Moulageur“ – Dr. Alphons (Alfons) Poller (1879-1930) im Ersten Weltkrieg 1914 – 1918     Teil 2

Sein Schreiben blieb unbeantwortet. Daraufhin bot er seine Dienste dem preussischen Kriegsministerium an, das ihn im April 1915 anstellte. Poller schilderte den Sachverhalt im Mai 1917 folgendermaßen:

„Ich wurde im April des Jahres 1915 an die Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen nach Berlin berufen und auf Grund eines Vertrages mit dem preussischen Kriegsministerium, der mich mindestens bis Kriegsende verpflichtet, beauftragt, eine Sammlung von Kriegsmoulagen zu schaffen. Selbstverständlich folgte ich diesem Rufe erst, nachdem es nicht gelungen war, in Wien eine Verwirklichung dieses Gedankens zu ermöglichen. Schon im August 1914 reichte ich nämlich bei der Medizinalabteilung des K. u. K. Kriegsministeriums einen ausführlich begründeten schriftlichen Antrag in diesem Sinne ein, auf den eine Antwort bis jetzt nicht erfolgt ist und der daher wohl noch im dortigen Aktenbestand vorfindlich sein dürfte. Im Laufe des Herbstes 1914 sprach ich verschiedentlich persönlich bei den massgebenden Herren vor und fand auch vielfach Beifall und Zustimmung, es kam jedoch zu keinem praktischen Ergebnis. Die Zeit drängte, da man ja nicht wissen konnte, wie lange der Krieg dauern würde und so entschloß ich mich, dem rasch erfolgenden und günstigen Angebote Berlins Folge zu leisten. Zugleich mit mir wurde meine Frau als meine bezahlte Assistentin in Vertrag genommen. Seither wurde das Unternehmen in Berlin mit grosser Munifizienz [=Freigebigkeit] und von allen sonst in Betracht kommenden Stellen tatkräftig gefördert. Ich arbeitete zunächst 3 Monate in Berlin. Dann schickte mich die Akademie nach dem östlichen Kriegsschauplatze mit dem Standquartier in Königsberg, wo ich wieder ein kostspieliges Laboratorium einrichten durfte und von wo aus Reisen weiter nach dem Osten unternommen wurden. Dort blieb ich 11 Monate. Im Sommer 1916 hatte ich Auftrag eine Auswahl der im Osten geschaffenen Präparate in Berlin dem Chef des Feldsanitätswesens, Sr. Exzellenz von SCHJERNING und dem wissenschaftlichen Senate des Kriegsministeriums zu demonstrieren. Das gesamte Material wurde in eigenem Transport nach Berlin überführt. Sodann wurde das Laboratorium nach Frankfurt und im Herbste 1916 über Coblenz und Cöln nach Aachen dirigiert mit dem Auftrage, hier ein Standquartier zu errichten, und von hier aus Exkursionen nach dem Operationsgebiete zu unternehmen. Es gelang mir seit Beginn der Arbeit ungefähr 200 Modelle zu schaffen und dank der opferwilligen Förderung von seiten der Kaiser-Wilhelms-Akademie ganz neue Methoden der Darstellung auszuarbeiten.“

Erst im Jahr 1917 wurde das k. u. k. Kriegsministerium in Wien auf Alphons Poller aufmerksam und es beabsichtigte ihn „aufgrund einer Zuschrift des AOK [https://de.wikipedia.org/wiki/Armeeoberkommando_(%C3%96sterreich-Ungarn)] für die Erstellung von Moulagen heranzuziehen, die eine wertvolle Ergänzung der kriegspathologischen Sammlung des Militärsanitätskomitees [=Hilfsorgan des österreichisch-ungarischen Kriegsministeriums, bestehend aus 8–12 aktiven Militärärzten unter Vorsitz eines Generalstabsarztes in Wien, zur Prüfung und Beratung wissenschaftlicher und technischer Angelegenheiten des Militärsanitätsdienstes] in Wien bilden sollten.“

Die Bemühungen des k. u. k. Kriegsministeriums, Alphons Poller nach Österreich zu holen, hatten jedoch erst im Frühjahr 1918 Erfolg, als das preussische Kriegsministerium den Vertrag mit 1. April 1918 gekündigt hatte. Eine Mitarbeit an der „kriegspathologischen Sammlung“ in Österreich erfolgte jedoch nicht mehr, da Poller zu diesem Zeitpunkt schon in Verhandlungen mit der Universität Wien um die Nachfolge des Anfang Juni 1917 verstorbenen Leiters des Universitäts-Moulagen-Instituts ,Dr. Karl HENNING, stand.

Nach dem Ende des Krieges, im April 1919, wurde er schließlich zum Leiter dieses Instituts bestellt. Gleichzeitig mit seiner Ernennung erhielt es die Bezeichnung „Institut für Darstellende Medizin“.

Lesen Sie bitte einige Artikel zu Alphons Poller in der österreichischen Tagespresse:

Zu seiner Hochschulzeit

9. Juli 1912 – Hochschulnachrichten

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dvb&datum=19120709&seite=5&zoom=33&query=%22alfons%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

Zum Ehrenbeleidigungsprozess Pollers gegen Theodor Henning, den Sohn Karl Hennings

31. Oktober 1926 – Ein wissenschaftlicher Ehrenbeleidigungsprozess

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19261031&seite=14&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

3. Oktober 1928

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19281003&seite=8&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

14.Dezember 1928 – Erklärung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19281214&seite=9&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

Zu seiner Tätigkeit bei der Polizei

30. November 1926 – Rund um die Wiener Polizei – Erkennungsamt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19261130&seite=6&zoom=33&query=%22negocoll%22&provider=P03&ref=anno-search

30. Dezember 1926 – Die Ausstellung der Wiener Polizei

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=19261230&seite=4&zoom=33&query=%22negocoll%22&provider=P03&ref=anno-search

12. Juni 1927 – Das Abformlaboratorium der Wiener Polizei

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=oiz&datum=19270612&seite=6&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

5. Juni 1929 – Photographie im Raum

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19290605&seite=5&zoom=33&query=%22negocoll%22&provider=P03&ref=anno-search

29. August 1929 – Das Pollersche Moulageverfahren

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dib&datum=19290829&seite=5&zoom=33&query=%22negocoll%22&provider=P03&ref=anno-search

17. Oktober 1930 – Im Moulage-Kabinett der Polizei

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=iwp&datum=19301017&seite=3&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

Zu seinem Tod

5. September 1930 – Tod eines Erfinders

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dkb&datum=19300905&seite=3&zoom=33&query=%22alfons%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

5. September 1930 – Selbstmord eines Wiener Arztes und Erfinders

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19300905&seite=3&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

5. September 1930 – Selbstmord eines Wiener Arztes

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19300905&seite=3&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

6. September 1930 – Dozent Dr. Alfons Poller

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=19300906&seite=3&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

7. September 1930 – Das Poller-Verfahren

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19300907&seite=3&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

8. September 1930 – Der Freitod eines Gelehrten

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wsz&datum=19300908&seite=5&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

Zur „Pollerschen Methode“

8. Mai 1942 – Menschen, Masken und Schicksale

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwt&datum=19420508&seite=4&zoom=33&query=%22alfons%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

22.Juli 1944 – Wenn der Augenblick erstarrt – Porträtplastiken helfen derTheaterwissenschaft

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwg&datum=19440722&seite=3&zoom=33&query=%22dr%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

27. August 2012 – „Pollern“

http://www.springermedizin.at/artikel/30101-pollern

„Poller-Werkstatt“ – Inserate in Zeitungen und Zeitschriften

1. Juni 1932 – Plastische Photographie

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aaz&datum=19320601&seite=36&zoom=33&query=%22alphons%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

1. Oktober 1932

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aaz&datum=19321001&seite=44&zoom=33&query=%22poller-werkstatt%22&provider=P03&ref=anno-search

4. November 1932

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=raw&datum=19321104&seite=59&zoom=33&query=%22poller-werkstatt%22&provider=P03&ref=anno-search

4. Dezember 1938

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwg&datum=19381204&seite=43&zoom=33&query=%22poller-werkstatt%22&provider=P03&ref=anno-search

13. Dezember 1938

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwg&datum=19381213&seite=22&zoom=33&query=%22poller-werkstatt%22&provider=P03&ref=anno-search

Sein Mitarbeiter, der Bildhauer Max[imilian] BLAHA

23. April 1932 – Die Aufbahrung Kardinal Piffl

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19320423&seite=5&zoom=33&query=%22poller-werkstatt%22&provider=P03&ref=anno-search

Ausgewählte Artikel von Alphons Poller in der Tagespresse

27. September 1918 – Unsere Propaganda – gegen uns

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19180927&seite=7&zoom=33&query=%22alphons%2Bpoller%22&provider=P02&ref=anno-search

11.Dezember 1918 – Richterstuhl oder Rachetribunal

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19181211&seite=1&zoom=33&query=%22alphons%2Bpoller%22&provider=P02&ref=anno-search

18. Oktober 1919 – Republik oder Monarchie?

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wwb&datum=19191018&seite=1&zoom=33&query=%22alphons%2Bpoller%22&provider=P03&ref=anno-search

 

Zur Geschichte der Moulagenbildnerei beachten Sie bitte: Internationale Tagung „Naturgetreue Objekte“? am 4. und 5. März 2016 im Medizinhistorischen Museum Hamburg

https://www.uke.de/dateien/institute/geschichte-und-ethik-der-medizin/medizinhistorisches-museum/pdf/tagungsflyer-naturgetreue-objekte-web.pdf

Text:  Dr. Reinhard Mundschütz

“1. Weltkrieg & Medizin” –>alle Beiträge

Neuerwerbungen im März`16:

 

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

z.B.

Iron defiency and anaemia in women in the gynaecological and obstetrical practise (with case reports)
Breymann, Christian
2015

Prostata-MRT und MRT-gestützte Biopsie
Blondin, Dirk, 1973- [VerfasserIn] Quentin, Michael, 1979- [VerfasserIn] Schimmoeller, Lars, 1979- [VerfasserIn]
2016

Familiäres Mittelmeerfieber
Kallinich, Tilmann, 1968- [VerfasserIn] Wittkowski, Helmut [VerfasserIn]
2014

Nichtinvasive physikalische Diagnostik in der Dermatologie
Welzel, Julia [HerausgeberIn] Sattler, Elke [HerausgeberIn]
2016

DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMINE: 19.03.2016 und 23.04.2016

DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

1. Termin: 19.03.2016

Vortragende: Mag. Brigitte Wildner

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag,  19.03.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: Brigitte.Wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

2. Termin: 23.04.2016

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 23.04.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DiplDiss_Foto_M.Hartl