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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: MYTHOunLOGISCHES

MYTHOunLOGISCHES

in – Die Grosse Hitze oder die Errettung Österreichss durch den Legationsrat Tuzzi – ‚klärt‘ Jörg Mauthe:

Denn „in sein Blickfeld war die Figur eines getreten, dessen Stehen am Scheideweg geradezu sprichwörtlich geworden ist.“

„Warum, dachte Tuzzi, haben die Bürokraten des österreichischen Barocks eigentlich eine solche Vorliebe ausgerechnet für den braven, aber doch in keiner Hinsicht scharfsinnigen Herkules gehabt .. Weil er sich von jedem Beliebigen die mühsamsten Aufgaben aufhalsen ließ. Da hätten sie gleich Sysiphos zur Symbolfigur machen können .. das Wesen loyalen Beamtentums zu symbolisieren, obwohl er ein gewaltiger Trottel gewesen sein muss..“ (1)

1.augias

Illustration 1: Power-Nap im Stall des Augias; Das Beispiel macht Schule..

2

Ill. 2: Charon (Fährmann im Reich der Schatten) & Kerberos* (Höllenhund): ‚Dolce far niente‘

Und dann war da noch die Sache mit dem Goldregen: Δανάη (Danaë), G Klimt, Danae und die Blastocysten (inspiriert durch Przibram und Zuckerkandl): Gold-‚Metamorphose‘ verbunden mit einem miesen, Unheil-verkündenden Orakelspruch, gefolgt von den üblichen ‚Zores‘ der Mythologie.

3Danae

Ill 3: „Goldregen“: Danaë empfängt (schlafend, so die Mär).

4

Ill 4: Εὐρώπη (EVROPA), von einem Rindvieh ent(ver)führt – zum Glück alles nur Mythen .

Pleitegeier, zuoberst. Wiederholungstäter zuunterst. Dazwischen: Europa, ‚guter Hoffnung‘.

5

Ill.5: Sysiphos – Zirkeltraining-Intervall

Epilog: Überschlafen. ‚Denk-Pause‘. Alles neu. Logisch. Andernfalls gälte „unser ganzes Interesse der Vergangenheit. Und zwar einer Vergangenheit, die es nie gegeben hat und die nur ein Mythos ist, eine Legende von Heiterkeit und Würde..“ (1)

Literatur

1 Jörg Mauthe (1987) Die Grosse Hitze oder die Errettung Österreichss durch den Legationsrat Tuzzi. Edition Atelier, pp 16, 250.

*Informatiker kennen Kerberos als ‚Authentifizierungs-Dienst‘ für offene unsichere Computernetze (2):

2 http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Kerberos_%28Informatik%29.html

Gender: beyond.
Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Schuh, Franz: Dissertatio inauguralis medica sistens


Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort: Schuh, Franz: Dissertatio inauguralis medica sistens

MUW14A001790–>PDF

Schuh   Franz
Geburtsdatum:   17.10.1804   Ybbs (Donau)
Sterbedatum:   22.12.1865   Wien
Disziplin:   Chirurgie, (Surgery)
Chirurgie (Promotion: 1831 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=23227
https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=23223

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Datenbank des Monats – CINAHL

CINAHL

Cumulative Index to Nursing & Allied Health Literature
Recherche starten: CINAL

Inhalt: CINAHL ist die elektronische Form des Cumulative Index to Nursing & Allied Health Literature. In der Datenbank werden fast alle englischsprachigen Pflegezeitschriften, die Veröffentlichungen der American Nurses‘ Association (ANA) und der National League for Nursing (NLN)ausgewertet. Weiterhin werden zum Fachgebiet Pflege- und Gesundheitswissenschaften Monographien, graue Literatur (meist keine Verlagspublikationen), AV-Materialien, Dissertationen und ausgewählte Kongressberichte nachgewiesen. Die Datenbank enthält mehr als 2,6 Millionen Einträge. Es werden regelmäßig mehr als 3.000 Zeitschriften ausgewertet.
Fachgebiete: Medizin
Psychologie
Schlagwörter: Krankenpflege

„off-campus“–>
Remote Access

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
.
Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [3]: Die Geschichte der Augenheilkunde

Gastautor: Hermann AICHMAIR: Augen -Amulette, Brillen, Optik [3]: Die Geschichte der Augenheilkunde

Die praktische Augenheilkunde des 16. und 17. Jahrhunderts ist sehr bescheiden
und steht weit hinter jener der Araber zurück. Die Gelehrten hatten keine
Erfahrung, die Erfahrenen keine Gelehrsamkeit. Studierte Ärzte und Chirurgen


behandelten die Augenkrankheiten
gar nicht oder nur ausnahmsweise.
Staroperationen wurden von
Quacksalbern, Barbieren, niederen
Wundärzten und Starstechern
ausgeführt, die nicht studiert hatten,
aber umso mehr vom Aberglauben
hielten. Unter den gelehrten
Ärzten waren Leonhard
Fuchs und Hieronimus Mercuridi
die bekanntesten.
Den ungelehrten Barbieren und
Wundärzten kommt in dieser Zeit
das Verdienst zu, daß sie nicht
lateinisch schrieben, sondern in
ihrer Muttersprache, z. B. in Französisch
wie Jacques Guillemeau
(1560-1643) und Ambroise Pare
oder in Deutsch wie Georg Bartisch
(1535-1606). 1583 wurde dessen
„Augendienst“ als erstes
deutschsprachiges Augenheilkundebuch
veröffentlicht.
Ein besonders wichtiges Arbeits-
gebiet war die Operation der
Katarakt (des Grauen Stars). Die virtuose
Beherrschung einer subtilen Technik war
Voraussetzung für den Erfolg.

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Cian Scollard: Praktikum an der Ub MedUni Wien

Im Rahmen des Universiäts Lehrgangs „Library and Information Studies“ habe ich ein Praktikum an der Universitätsbibliothek der Medizinische Universität machen dürfen zwischen 11. und 15. Mai 2015. Die MitarbeiterInnen haben mir von Anfang an das Gefühl gegeben Teil Ihres Teams zu sein und unterstützten mich bei jeder Tätigkeit. Es war auch ziemlich schnell klar, dass die Arbeitsklima hier sehr gut ist und, dass sich alle MitarbeiterInnen sehr gut miteinander verstehen.

Ich wurde am ersten Tag von Herrn Bauer und Frau Cepicka begrüsst und die haben mir einen sehr detaillierten Plan gegeben wie die Woche ablaufen soll. Am ersten Tag habe ich ein wenig über Erwerbung und Formal Erschließung gelernt und auch über das Spezialgebiet E-Books on Demand, wo Bücher oder Teile von Büchern eingescannt werden.  Dieses war meine erster Kontakt mit diesem Thema und es hat mich sehr gefreut.
Am nächsten Tag habe ich eine Einführung in die wissenschaftliche Recherche in Datenbanken der Bibliothek bekommen und auch eine Einführung zu den eRessourcen der Bibliothek . Am Nachmittag habe ich auch einen Einblick in die Welt der Erwerbung von e-Journals gewonnen und da gerade die Woche vom ISO Test war habe ich auch einen Einblick in die Prozesslandkarte dieses Bereichs auch gewonnen.
Sacherschließung war auch auf dem Plan dieser Woche und ich habe am Vormittag eine Vorstellung von  zwei Klassifikationen bekommen, die Basis-Klassifikation und der Klassifikation der National Library of Medicine. Später wurde ich in der Bedienung von Subito, Fernleihe und der Bibliohtek eingeschult, sowie ein Blick auf den BIX geworfen.
Am letzten Tag bin ich den Bibliohteksbenutzern ein bisschen näher gekommen durch einen Dienst am Infopult der Bibliothek. Dies war ein perfekter Weg diese sehr interessante Woche an der Universitätsbibliothek der Medizinische Universität zu beenden. Ich habe auf jeden Fall sehr viel Spaß gehabt und noch mehr gelernt.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

 

SOMMERÖFFNUNGSZEITEN

Sommer_M.Hartl.jpg

SOMMER 2015

 August, September

Wissenschaftliche Bibliothek:

bis – 09.08.15

Mo, Mi, Fr 8 – 16 h

Di, Do 8 – 20 h

Sa, So, Feiertage geschlossen

10.08. – 16.08.15 geschlossen

17.08. – 06.09.15

Mo, Mi, Fr 8 – 16 h

Di, Do 8 – 20 h

Sa, So, Feiertage geschlossen

07.09. – 27.09.15

Mo – Fr 8 – 20 h

Sa, So, Feiertage geschlossen

ab 28.09.2015 reguläre Öffnungszeiten

————————————-

Studierendenlesesaal:

01. – 31.08.15 geschlossen

August`15: Neuerwerbungen

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Alle Neuerwerbungen ab August 2015: OPAC–>LINK

10 Treffer im OPAC:
Person Titel / Band Jahr Exemplar
1 Hirschfelder, Gunther, 1961- [Hrsg.] Was der Mensch essen darf 2015
2 Jelinek, Antja [Red.] Arzneimittellehre 2015 UBMed-100( 1/ 0)
3 Pottgießer, Torben, 1979- Die 50 wichtigsten Fälle Innere Medizin 2015
4 Tyler, Margaret L., 1857-1943 Homöopathische Arzneimittelbilder 2015
5 Viktor, Achim Medizinisches Compliance-Management 2015
6 Klein-Heßling, Johannes, 1967- [Hrsg.] Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt 2014
7 Niederschlag, Heribert, 1944- [Hrsg.] Würde bis zuletzt 5 2014
8 Pramann, Oliver Forschung im Krankenhaus 2014
9 Voltmer, Edgar Psychosoziale Belastungen von Medizinstudenten und Ärzten und Ansätze zur berufsspezifischen Prävention und Gesundheitsförderung 8 2014
10 Wieland, Wolfgang, 1933-2015 Medizin als praktische Wissenschaft 9 2014

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [2]: Die Geschichte der Augenheilkunde

Gastautor: Hermann AICHMAIR: Augen -Amulette, Brillen, Optik [2]: Die Geschichte der Augenheilkunde
Paulus von Aegina (7. Jh. n. Chr.) lebte in Alexandrien und hat noch vor der
letzten Zerstörung der großen Büchersammlung vor der Herrschaft der Araber
alle Überlieferungen der griechischen Heilkunde sorgfältig zusammengetragen.
Die Geschichte der Augenheilkunde ist auch untrennbar mit den Arabern verbunden.
Sie begannen mit Übersetzungen aus dem Griechischen, erbrachten
aber auch selbständige Leistungen und vermehrten das Wissen beträchtlich.
So wurde unter anderem die griechische Heilkunde Galenus (129-199 n.Chr.)
integriert. Die Bezeichnung „Augenarzt“ hat bei ihnen nicht mehr, wie öfters bei
Galenus, einen spöttischen Beigeschmack, sondern stellt einen Ehrentitel dar.

Die arabischen Sonderschriften
über die Augenheilkunde wurden,
im Gegensatz zu den
Artikeln der Griechen, von
Augenärzten, z. B. Avicenna 1),
und nicht von praktischen Ärzten
verfaßt.
Im Mittelalter kam die arabische
Medizin nach Europa und beeinflußte
vor allem die Klostermedizin.
Die Mönche übten die
Heilkunde ohne Wissenschaft
hauptsächlich durch Gebet und
Beschwörung aus. Dement-
sprechend schlecht war auch
das Ansehen der Heilkunde. Die
Zentren waren Monte Cassino,
Salerno und die Schule von
Montpellier. Die wichtigsten Vertreter
waren unter anderem
Konstantinus Africanus (gest.
1078), vermutlich ein arabischer
Renegat, und Benevenutus Grapheus,
vermutlich jüdischer Herkunft.
Grapheus verfaßte 27
Codices über Augenheilkunde, die alle
noch erhalten sind und 1474 zum
ersten Mal in Ferrara gedruckt wurden.

1) Avicenna, im Westen gebräuchlicher Name für den arabischen Gelehrten Abu Ali-Husayn Ibn
Abdallah Ibn Hassan Ibn Ali Ibn Sina, kurz Ibn Sina, ,,Al-Shayk al-Rai’s“, „der Fürst der Gelehrten“
genannt. 980-1037, geboren in Balkh, im nördlichen Teil des heutigen Afghanistan. Schon als
kleiner Junge verriet er seine außergewöhnlichen Fähigkeiten. Im Alter von 10 Jahren hatte er das
normale Schulprogramm abgeschlossen und konnte den gesamten Koran auswendig vortragen.
Mit 16 Jahren war er ein so berühmter Arzt, dass er sogar gerufen wurde, um den Emir von
Buchara zu behandeln. Dort hatte er Einblick in die berühmte Bibliothek des Ernas, die man das
„Heiligtum der Weisheit“ nannte. Mit 18 oder 19 Jahren hatte er sich mit dem gesamten Wissen –
Logik, Physik, Mathematik, Arithmetik, Astronomie, Musik und Medizin – vertraut gemacht. Er
starb im Alter von 57 Jahren. Er soll 460 Werke in arabischer und 23 Werke in persischer Sprache
verfasst haben. Davon sind 160 Bücher erhalten geblieben. Sein größtes Werk ist der „Canon
medicinae“, der bereits im 12. Jahrhundert ins Lateinische übersetzt wurde und ab da über Jahrhunderte
hinweg ein Standardwerk der Medizin blieb.

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Karl Stellwag von Carion: De corporis laesionibus quoad parere

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Karl Stellwag von Carion: De corporis laesionibus quoad parere

MUW14A001800–>PDF

Stellwag von Carion, (Stellwag), (Stellwag-Carion)   Karl, (Carl), (Karl von Carion), (Carl von Carion)
Geburtsdatum:   28.01.1823   Dlouhá Loučka (Mährisch-Neustadt)
Sterbedatum:   21.11.1904   Wien
Disziplin:   Ophthalmologie, (Augenheilkunde)
Ophthalmologie (Promotion: 1847 in Wien zum Dr.med., 1848 in Wien zum Dr.chir. / Habilitation: 1854 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

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Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

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Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Kolletschka, Jakob: De arrosionibus membranae mucosae tubi intestinalis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Arlt Ferdinand Ritter von: Dissertatio inauguralis medica sistens historias amauroseos e vitiis organicis cerebri quatuor adnexis similibus, quotquot innotuere, autorum variorum observationibus
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Beer, Franz Joseph: Dissertatio Inauguralis Medica De Chorea S. Viti, 1769
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Friedericus Jaeger Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”- Buchausstellung zum Thema “Medizinhistorische Dissertationen”
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Datenbank des Monats – CareLit

CareLit

Literaturdatenbank für Management und Pflege
Recherche starten: CareLit

Inhalt:

Carelit ist das Literaturrechercheprogramm der Datenbank LISK.
Die Datenbank LISK ist ein umfangreiches Literaturinformations- und Dokumentationssystem für das Gesundheitswesen.
Sie enthält Literatur aus dem Bereich Krankenhausmanagement bis in die sechziger Jahre und Pflegeliteratur
bis in die fünfziger Jahre zurückgehend.
Fachgebiete: Medizin
Schlagwörter: Krankenhausmanagement
Pflege

„off-campus“–>
Remote Access

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.
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