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Datenbank des Monats: Cochrane Central Register of Controlled Trials

Datenbank des Monats – Cochrane Central Register of Controlled Trials

Das Cochrane Controlled Trials Register (CCTR) ist eine bibliographische Datenbank kontrollierter Studien, die sowohl von Mitarbeitern der Cochrane Collaboration, als auch von anderen identifiziert worden sind. Diese Arbeit ist ein Teil des internationalen Bemühens, weltweit sämtliche Fachzeitschriften, Konferenzberichte und andere Quellen aus dem Bereich des Gesundheitswesens systematisch zu durchsuchen. Die Cochrane Collaboration stellt sich dieser Aufgabe zusammen mit der National Library of Medicine, Hersteller von MEDLINE und mit Elsevier BV, Hersteller von EMBASE. Die CCTR bildet gegenwärtig die umfassendste Literaturbasis für die Erstellung systematischer Übersichtsarbeiten. Suchbar sind bibliographische Angaben, Deskriptoren und Abstracts.

Cochrane Central Register of Controlled Trials–>

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.

TOP-JOURNAL des Monats: LANCET NEUROLOGY (Impact Factor: 26.284)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
LANCET NEUROLOGY

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2002) –  

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 26.284  zählt  LANCET NEUROLOGY zu den Top-Journalen in der Kategorie:

 

CLINICAL NEUROLOGY – SCIE

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ENGLISH

12 Issues/Year;

Alle eJournals finden Sie hier–>Link

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [41]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [41]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur

Der spanische Komponist Diego Ortiz schuf die Komposition „0 felici occhi miei „.
Ortiz lebte von 1525 bis ca. 1570 und war Maestro di Capella am Hofe des Herzogs von Alba und veröffentlichte, neben einigen geistlichen Kompositionen, ein Lehrbuch über das Gambenspiel, welches heute die wichtigste Quelle für die instrumentale Aufführungspraxis des 16. Jahrhunderts darstellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Diego_Ortiz
https://www.youtube.com/watch?v=zIPyEDHgKNg

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [35]: Anton Drasche und die letzte Cholera-Epidemie in Wien im Jahr 1873

Anton Drasche und die letzte Cholera-Epidemie in Wien im Jahr 1873

Im Juli 1873 – im Jahr der am 1. Mai eröffneten Weltausstellung in Wien – kam es in Wien ein letztes Mal (mit Ausnahme während des Ersten Weltkrieges) zum Ausbruch einer über Ungarn und Galizien eingeschleppten Cholera-Epidemie. Die ersten Erkrankungen traten Ende Juni in Wien II., Nordbahnstraße 50 auf und breiteten sich von hier in die dichtbewohnten Elendsvierteln und vor allem in den dritten Wiener Gemeindebezirk aus, wo die meisten Todesopfer zu beklagen waren. Davon betroffen waren vor allem Personen aus den unteren sozialen Schichten, die konzentriert unter katastrophalen hygienischen Bedingungen in den Vorstädten auf engsten Raum lebten und unter der unzulänglichen Trinkwasserversorgung, der mangelhaften Wasserqualität und der fehlenden Abwasserbeseitigung litten. Die Epidemie erreichte im August 1873 ihren Höhepunkt und ebbte im September wieder ab. Von Juli bis Oktober 1873 starben 2.983 Menschen, während die Gesamtzahl der Cholera-Opfer in der Monarchie eine halbe Million Menschen betrug. Erste Gerüchte über den Ausbruch einer Cholera-Epidemie Anfang Juli 1873, die in der ausländischen Presse verbreitet wurden, wurden zunächst als Falschmeldungen dementiert, um einen reibungslosen und ungestörten Verlauf der Weltausstellung zu garantieren.

Zu dieser Zeit galt der in Wien an der Rudolfstiftung arbeitende Mediziner und Epidemiologe Anton Drasche als Experte auf dem Gebiet der Cholera, der er sich bereits in seiner 1853 fertiggestellten Dissertation und einer 1860 veröffentlichten Monografie gewidmet hatte. Seit 1856 beschäftigte er sich mit der Verbreiterung der Cholera-Epidemien und versuchte deren Wege nachzuzeichnen und statistisch zu erfassen.

Abbildung 1: Drasche, Anton: Die epidemische Cholera. Eine monographische Arbeit. Wien: Gerold 1860.

Abbildung 2 und 3: Karte: Die Cholera im österreichischen Kaiserstaat und der Lombardei und in der Krain im Jahre 1855, in: Drasche, Anton: Die epidemische Cholera. Eine monographische Arbeit. Wien: Gerold 1860.

Anton Drasche (*1.7.1826 Lobendau/Böhmen (heute: Šluknov, Tschechien), gest. 23.8.1904 Bad Vöslau/Niederösterreich) studierte Medizin in Prag, Wien und Leipzig, promivierte 1853 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien und leitete danach 1854 im Auftrag der Regierung den Unterricht ägyptischer Mediziner in Wien. Nachdem er 1854 als Sekundararzt im Allgemeinen Krankenhaus Wien seine medizinische Laufbahn begann wurde er bereits ein Jahr später Leiter der provisorischen Choleraabteilung.

Abbildung 4: Bildnis Anton Drasche. In: Drasche, Anton: Gesammelte Abhandlungen. Herausgegeben von seinen Schülern zu dessen 40-jährigem Doctor-Jubiläum. Wien: Safar 1893.

1858 habilitierte er sich für spezielle Pathologie und Therapie und war bis 1866 als Sekundararzt der dritten medizinischen Abteilung im Allgemeinen Krankenhaus in Wien tätig. Ab 1867 bis 1877 wechselte er – zum Primararzt ernannt – in das sogenannte „städtische Choleraspital“, an die erste medizinische Abteilung der Krankenanstalt Rudolfstiftung, wo er die 1873 in Wien ausbrechende Choleraepidemie bekämpfte.

Über die Choleraepidemie in Wien 1873 verfasste er eine Studie:

Drasche, Anton: Statistisch-graphische Darstellung der Cholera-Epidemie in Wien während des Jahres 1873. Wien: Safar 1893.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 21934/Anhang]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561731&pos=7&phys=

Abbildung 5 und 6: Drasche, Anton: Statistisch-graphische Darstellung der Cholera-Epidemie in Wien während des Jahres 1873. Wien: Safar 1893.

Ein Jahr später, 1874, wurde er dafür zum a. o. Prof. für Epidemiologie ernannt und war im selben Jahr offizieller Vertreter der österreichischen Regierung am Internationalen Sanitätskongress in Wien, der sich der Cholera widmete:

Anton, Drasche: Vorschlag und Begründung einer in Wien baldigst abzuhaltenden internationalen Cholera-Konferenz. Wien: Braumüller 1873.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 28716]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561742#

Ab 1877 war Drasche wieder als Primararzt am Allgemeinen Krankenhaus in Wien tätig. Die Abteilung, die er bis 1897 leitete wurde als „therapeutische Klinik“ bezeichnet. Drasche war seit 1880 Mitglied des Obersten Sanitätsrates, von Juni 1875 bis März 1887 Mitglied des Wiener Gemeinderates (Mitglied der liberalen „fortschrittlichen Partei“) und hier in der öffentlichen Gesundheitspolitik aktiv.

Seine zahlreichen Arbeiten, die er bis 1893 veröffentlicht hatte, sind anlässlich seines akademischen 40-Jahrjubiläums in einem Sammelband veröffentlicht worden.

Drasche, Anton: Prof. Dr. Anton Drasche’s Gesammelte Abhandlungen. Herausgegeben von seinen Schülern zu dessen 40jährigem Doctor-Jubiläum. Wien: Safar 1893.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 21934]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561725&pos=0&phys=#

Beachtet und gewürdigt wurden – neben seine Arbeiten zur Cholera – seinen Studien „Über den Einfluss der Hochquellenleitung auf die Salubrität der Bevölkerung in Wien“ (1883), über Strophanthus, und zur Tuberkulose. Seine medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse versuchte er einem breiten Publikum durch die Veröffentlichung von Artikel in der „Neuen Freien Presse“ zugänglich zu machen.

Ein ausführlicher Nachruf findet sich in der „Neuen Freien Presse“ vom 24.8.1904, S. 6-7.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19040824&seite=6&zoom=33&query=%22drasche%22&ref=anno-search

Anton Drasche publizierte zur Cholera-Epidemie folgende Arbeiten, die sich an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befinden:

Drasche, Anton: Die epidemische Cholera. Eine monographische Arbeit. Wien: Gerold 1860.


[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 3273]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561729&pos=6&phys=

Drasche, Anton: Über die Unwahrscheinlichkeit einer diesjährigen Choleraepidemie in Wien, unter Rücksichtnahme auf die Verbreitung der Seuche im letzten Decennium (1855-1865). In: Wiener Medizinische Wochenschrift. (15) 1865. Sp. 1061-1064/1081-1085.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: Z 10.002/15]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561741#

Drasche, Anton: Der Pilzfund [Robert] Koch’s bei der Cholera. In: Neue Freie Presse. 1884.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 51630]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561737#

Drasche, Anton: Über die Bedeutung der Commabacillen für die Cholera-Prophylaxe. Sonderabdruck aus: Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 1885.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 25471]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561726#

Drasche, Anton: Statistisch-graphische Darstellung der Cholera-Epidemie in Wien während des Jahres 1873. Wien: Safar 1893.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 21934/Anhang]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561731&pos=7&phys=

Weitere Publikationen von Anton Drasche an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin:

Drasche, Anton: Prof. Dr. Anton Drasche’s Gesammelte Abhandlungen. Herausgegeben von seinen Schülern zu dessen 40jährigem Doctor-Jubiläum. Wien: Safar 1893.


[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/NeuburgerBibliothek, Sign.: 21934]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561725&pos=0&phys=#

Drasche, Anton: Über das Heilserum bei der Diphtherie. Abschrift aus: Wiener medizinische Wochenschrift. 1895.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: Abschr. 168]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561733&pos=8&phys=

Drasche, Anton: Über Pasteurs Schutzimpfung gegen Tollwut. Sonderabdruck aus: Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 1886.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 31373]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561738#

Drasche, Anton: Über die Wirkung des Strophanthus auf das Herz. Sonderabdruck aus: Wiener medizinische Blätter. 1887.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 46869]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561743#

Drasche, Anton: Über die Infektionsfähigkeit der Hadern. Sonderabdruck aus: Wiener medizinische Blätter. 1887.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 46873]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561734&pos=9&phys=

Drasche, Anton: Influenza. Sonderabdruck aus: Wiener medizinische Wochenschrift. 1890.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 47068]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561735#

Drasche, Anton: Flecktyphus. Erfahrungen aus vier eigens beobachteten Flecktyphus-Epidemien in Wien. Sonderabdruck aus: Österreichisches Sanitätswesen. 1900.


[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata-Bibliothek]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8429538&pos=0&phys=

Quellen:

Archiv der Universität Wien, Senat S. 304.187 (Personalbogen).

Text: Walter Mentzel

Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>

Sommeröffnungszeiten

Sommeröffnungszeiten

10.07.-11.08.2017:
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FRESH eBooks 2017

Mit der laufenden Erweiterung

des eBooks-Bestandes

gewährleistet  die

Universitätsbibliothek

ständig verfügbare Literatur .

Alle eBooks können über die Suche – Ubmed findit im Volltext abgerufen werden.

Die kürzlich lizenzierten eBooks finden Sie hier–>LINK

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Suche – Ubmed findit

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

 

Most Wanted Books

In der letzten Buchausstellung wurden folgende Bücher  am meisten vorgemerkt:

Formelsammlung Physik für Mediziner
Wenisch, Thomas, 1962- [MitwirkendeR]
2017
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Hämatologie und Onkologie : fallorientierte Darstellung – rationale Diagnostik und Therapie
Kreuzer, Karl-Anton, 1970- [HerausgeberIn] Beyer, Jörg, 1960- [HerausgeberIn] Bangard, Christopher, 1973- [MitwirkendeR]
2016

http://search.obvsg.at

Datenbank des Monats – Trip

Datenbank des Monats – Trip

Trip ist eine einfach zu bedienende Metasuchmaschine für die evidenzbasierte Beantwortung klinischer Fragestellungen. Sie startete 1997 mit der Idee, den gesamten evidenzbasierten Inhalt durchsuchbar zu machen.

Hochwertige Evidenz erscheint an erster Stelle in den Suchergebnissen. Einfache Filterung der Resultate (farbcodiertes Schema) um die gewünschte Evidenz zu finden: Systematic Reviews, Guidelines, Evidence based Synopses, Clinical Q&A und Controlled Trials.

Trip beinhaltet die umfassendste Sammlung konkreter klinischer Fragen und Antworten und

Patienteninformationen (weltweit).

Update: monatlich

http://www.tripdatabase.com/

 

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [12]: Published online 2016 Dec

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

My burning issues in the neoadjuvant treatment for breast cancer

Elisabeth S. Bergen, Rupert Bartsch

Memo. 2018; 11(1): 27–30. Published online 2017 Dec 22. doi: 10.1007/s12254-017-0378-5

PMCID:

PMC5862920

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Automated volumetric modulated arc therapy planning for whole pelvic prostate radiotherapy

Martin Buschmann, Abdul Wahab M. Sharfo, Joan Penninkhof, Yvette Seppenwoolde, Gregor Goldner, Dietmar Georg, Sebastiaan Breedveld, Ben J. M. Heijmen

Strahlenther Onkol. 2018; 194(4): 333–342. Published online 2017 Dec 21. doi: 10.1007/s00066-017-1246-2

PMCID:

PMC5869893

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PDF–1.0M
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Effect of delivery mode on neonatal outcome among preterm infants: an observational study

Iris Holzer, MD,1 Rainer Lehner, MD MMBA,1 Robin Ristl, MSc PhD,2 Peter W. Husslein, MD,1 Angelika Berger, MD MBA,3 and Alex Farr, MDcorresponding author1
1Department of Obstetrics and Gynecology, Division of Obstetrics and Feto-maternal Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Section for Medical Statistics (IMS), Center of Medical Statistics, Informatics and Intelligent Systems, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Division of Neonatology, Pediatric Intensive Care and Neuropediatrics, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Alex Farr, ta.ca.neiwinudem@rraf.xela.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(17): 612–617. Published online 2016 Dec 21. doi: 10.1007/s00508-016-1150-2

PMCID:

PMC5599430

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A comparison of sample preparation strategies for biological tissues and subsequent trace element analysis using LA-ICP-MS

1Institute of Chemical Technologies and Analytics, TU Wien, Getreidemarkt 9/164-IAC, 1060 Vienna, Austria
2Department of Tumor Biology, National Koranyi Institute of Pulmonology, Budapest, 1121 Hungary
3Division of Thoracic Surgery, Department of Surgery, Comprehensive Cancer Center Vienna, Medical University of Vienna, 1090 Vienna, Austria
Andreas Limbeck, ta.ca.neiwut@kcebmil.saerdna.
corresponding authorCorresponding author.
 

Anal Bioanal Chem. 2017; 409(7): 1805–1814. Published online 2016 Dec 14. doi: 10.1007/s00216-016-0124-6

PMCID:

PMC5591616

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High-resolution ultrasound visualization of the recurrent motor branch of the median nerve: normal and first pathological findings

1Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Medical University of Vienna, Währingergürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Neurology, Medical University of Vienna, Währingergürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
3Department of Anatomy, Center for Anatomy and Cell Biology, Medical University of Vienna, Währingerstrasse 13, 1090 Vienna, Austria
4Department of Surgery, Division of Plastic and Reconstructive Surgery, Medical University of Vienna, Währingergürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
Georg Riegler, Phone: +43 1 40400 48180, ta.ca.neiwinudem@relgeir.groeg.
corresponding authorCorresponding author.
 

Eur Radiol. 2017; 27(7): 2941–2949. Published online 2016 Dec 12. doi: 10.1007/s00330-016-4671-1

PMCID:

PMC5486794

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Physician role in physical activity for African-American males undergoing radical prostatectomy for prostate cancer

1Department of Health Services Management and Policy, College of Public Health, East Tennessee State University, P O Box 70264, Johnson City, TN 37614 USA
2Division of Public Health Sciences, Department of Surgery, Washington University in St. Louis School of Medicine, 660 South Euclid Avenue, Campus Box 8100, St. Louis, MO 63110 USA
3Alvin J. Siteman Cancer Center, St. Louis, MO USA
4Division of Cancer Prevention and Population Sciences, Department of Health Services Research, The University of Texas MD Anderson Cancer Center, Houston, TX USA
5Department of Epidemiology, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15, 1st Floor, 1090 Vienna, Austria
6Department of Behavioral Science and Health Education, Saint Louis University, St. Louis, MO USA
Faustine Williams, ude.uste@2FsmailliW.
corresponding authorCorresponding author.

Support Care Cancer. 2017; 25(4): 1151–1158. Published online 2016 Dec 21. doi: 10.1007/s00520-016-3505-7

PMCID:

PMC5321695

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Psychiatric emergencies of minors with and without migration background

1Outpatient Clinic of Transcultural Psychiatry and Migration Induced Disorders in Childhood and Adolescence, Department of Child and Adolescent Psychiatry, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Child and Adolescent Psychiatry, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
3Department of Epidemiology, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15/I, 1090 Vienna, Austria
4Department of Psychiatry and Psychotherapy, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
Türkan Akkaya-Kalayci, ta.ca.neiwinudem@icyalak-ayakka.nakreut.
corresponding authorCorresponding author.

Neuropsychiatr. 2017; 31(1): 1–7. Published online 2016 Dec 13. doi: 10.1007/s40211-016-0213-y

PMCID:

PMC5348547

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No common understanding of profession terms utilized in health services research: An add-on qualitative study in the context of the QUALICOPC project in Austria

1Department of General Practice and Family Medicine, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15/I, 1090 Vienna, Austria
2European Forum for Primary Care, Utrecht, The Netherlands
3Institute for Social Medicine, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of General Practice and Primary Health Care, Ghent University, Ghent, Belgium
Kathryn Hoffmann, ta.ca.neiwinudem@nnamffoh.nyrhtak.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(1): 52–58. Published online 2016 Dec 19. doi: 10.1007/s00508-016-1146-y

PMCID:

PMC5247533

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Golgi apparatus dis- and reorganizations studied with the aid of 2-deoxy-d-glucose and visualized by 3D-electron tomography

Center for Anatomy and Cell Biology, Medical University of Vienna, Schwarzspanierstraße 17, 1090 Vienna, Austria
Margit Pavelka, ta.ca.neiwinudem@aklevap.tigram.

corresponding authorCorresponding author.

Histochem Cell Biol. 2017; 147(4): 415–438. Published online 2016 Dec 14. doi: 10.1007/s00418-016-1515-7

PMCID:

PMC5359389

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Colon cancer cell-derived 12(S)-HETE induces the retraction of cancer-associated fibroblast via MLC2, RHO/ROCK and Ca2+ signalling

1Clinical Institute of Pathology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Institute of Medical Genetics, Medical University of Vienna, Waehringer Strasse 10, 1090 Vienna, Austria
3Department for Clinical Pharmacy and Diagnostics, Faculty of Life Sciences, University of Vienna, Althanstrasse 14, 1090 Vienna, Austria
4Department of Medicine I, Comprehensive Cancer Centre, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
5Department of Pharmacognosy, Faculty of Life Sciences, University of Vienna, Althanstrasse 14, 1090 Vienna, Austria
6Neuromuscular Research Department, Centre of Anatomy and Cell Biology, Medical University of Vienna, Waehringer Strasse 13, 1090 Vienna, Austria
7Department of Medicine I, Institute of Cancer Research and Comprehensive Cancer Centre, Medical University of Vienna, Borschkegasse 8a, 1090 Vienna, Austria
8Department of Radiation Oncology and Experimental Cancer Research, Ghent University, De Pintelaan 185, 9000 Ghent, Belgium
Georg Krupitza, ta.ca.neiwinudem@aztipurk.groeg.

corresponding authorCorresponding author.

Cell Mol Life Sci. 2017; 74(10): 1907–1921. Published online 2016 Dec 24. doi: 10.1007/s00018-016-2441-5

PMCID:

PMC5390003

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Giant crystals inside mitochondria of equine chondrocytes

1Department of Trauma Surgery, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Ludwig Boltzmann Institute for Experimental and Clinical Traumatology, AUVA Research Center, Donaueschingenstrasse 13, 1200 Vienna, Austria
3University Clinic of Dentistry, Medical University of Vienna, Sensengasse 2a, 1090 Vienna, Austria
4Austrian Cluster for Tissue Regeneration, Vienna, Austria
5Physics of Nanostructured Materials, Faculty of Physics, University of Vienna, Boltzmanngasse 5, 1090 Vienna, Austria
6Department of Adhesive Bonding Technology and Surfaces, Fraunhofer Institute for Manufacturing Technology and Advanced Materials, Wiener Strasse 12, 28359 Bremen, Germany
7Clinic and Polyclinic for Traumatology, University of Giessen, Rudolf-Buchheim-Straße 7, 35385 Giessen, Germany
8Orthopaedic and Trauma Surgery, Klinikum Saarbrücken, Winterberg 1, 66119 Saarbrücken, Germany
9Research Centre for Medical Technics and Biotechnology, Geranienweg 7, 99947 Bad Langensalza, Germany
S. Nürnberger, Phone: +4314040059640, ta.ca.neiwinudem@regrebnreun.aivlys.

corresponding authorCorresponding author.

Histochem Cell Biol. 2017; 147(5): 635–649. Published online 2016 Dec 24. doi: 10.1007/s00418-016-1516-6

PMCID:

PMC5400799

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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: ..ein bisschen weise.. und Künstliche Intelligenz (KI ), Artificial Intelligence, (AI)

..ein bisschen weise..

und Künstliche Intelligenz (KI ), Artificial Intelligence, (AI)

Der Klassenkamerad, ein Kerl, ‚mit dem man Pferde stehlen kann‘.

Bei jedem Wetter, durch dick und dünn – ohne ihn gab es keine Skitour (autofrei) und keine

Radtour – er war dabei, auch auf der unvergessenen Österreich-Matura-Radreise. Wenn die

Sonne unterging, hockten wir beisammen und ‚philosophierten‘, auch in Heustadln, naturnahe, mit ‚Landlord‘-Genehmigung‘ und ihren warmherzig bodenständigen Empfehlungen: „Net ins frische Heu legen, davon werd’s bled“ und – „A Hetz gibt’s überall durt, wo’s enk oane ma°cht’s!“

Die Suppe – damals gab es noch kristallklares Wasser aus dem Wildbach – wurde immer wieder nachverlangt. Der Grund war nicht das berühmte ‚Krautfleckerl-Geheimnis’*: „Ich hab immer e bissele zu wenig gemacht“ – es war ein Speckschwartel, welches uns treu auf Reisen begleitete und der jeweiligen („Sackerl“-) Suppe ihren unnachahmlichen Geschmack verlieh. Manch ein Haubenkoch war schon an dieser Vorgabe gescheitertet.

Vor uns allen hatte besagter Sportfreund intensiv mit Computern zu tun, beruflich, jahrzehntelang.

Er sprach nie darüber. Jetzt lebt er in Tirol, ohne Handy und ohne PC. Zum ‚runden‘ Klassentreffen hat er sein Kommen angekündig – „wenn nix dazwischenkommt“. Am Festnetz-Telephon klingt er wie er immer, vielleicht – ein bisschen weise..

„Ich finde nicht die Spur von einem Geist. Und alles ist Dressur.“ Faust I, JW Goethe

Intelligenz: Kein anderer Begriff wird derart böse mißbraucht. Künstliche Intelligenz (KI ),

‚Artificial intelligence‘ (AI) – ein ‚misnomer‘. Auch wenn Das Ding den Menschen im Brettspiel schlägt. Oder sonstswo schneller ist, mehr speichern kann, stärker ‚vernetzt‘ ist, diverse Rekorde bricht und – sogar ‚lernfähig‘ ist. Es hat auch keine Asperger-Autismus-Inselbegabung, es gehorcht bloß – der Rechner ‚tut nur seine Pflicht‘. Un-originell (-intelligent(?)).

Im Ernstfall, vor die berühmte unlösbare Aufgabe gestellt – Beispiel ‚Trolley Dillemma‘ – ist es (er) ratlos, hilflos, kann sein ‚Mastermind‘ nicht um ‚Etzes‘ bitten. Entscheidungs-unfähig.

ad Dialog: „Ka Ansprach, nur Ihna“ (Travnicek auf Urlaub. Merz/Qualtinger). Und doch – ein mit ‚Smalltalk-waste‘ gefüttertes ‚Ding‘ fiele ewiglange nicht auf, falls überhaupt. Als ’schmähstad‘ bezeichnet der Wiener einen derartigen ‚Zuastand‘. Die Türsteher der Hohen Schule des Wiener Schmäh’s tolerieren zwar milde lächelnd ‚Zuagraste‘ aller Art, der Zugang bleibt leider verwehrt.
Es sei ihm Humorlosigkeit verziehen, Unethisches, Unkreatives, Geistloses, die Empathie- und Sympathie – Mängel, Beschränktsein auf Vorgegebenes, implizit dingbedingtes Unselbstständiges, die ‚Bewusstseinslosigkeit‘ – die Liste ginge noch weiter. Kein Vorwurf , aber: Das Ding ist ..

kein bisschen weise..

KI: bitte nicht verwechseln mit „Kontraindikation“

Gender: beyond

Interest: no

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Phantasie – Veranstaltung

von Katharina und Peter Heilig

Erfahrenes und Erlesenes

Donnerstag 28. September 2017 um 19:00 Uhr
Heiligenstädterstraße 155, 1190 Wien